
Die Bundesregierung meldet für 2015 und 2016 insgesamt 28 rechte Tötungsdelikte. Auch "Reichsbürger" befinden sich unter den Tätern.
Die Bundesregierung meldet für 2015 und 2016 insgesamt 28 rechte Tötungsdelikte. Auch "Reichsbürger" befinden sich unter den Tätern.
Jetzt will sie schuldunfähig sein, ein Psychiater attestiert ihr eine Persönlichkeitsstörung. Das Echo war sarkastisch. Zu Recht? Ein Kommentar.
Obwohl die Behörden fast alles über Anis Amri wussten, verhinderten sie das Attentat auf dem Berliner Breitscheidplatz nicht. Wie werden die Versäumnisse aufgearbeitet? Ein Überblick.
Morddrohungen, ausgespähte Häuser, eingezogene Pässe: Türken in Berlin sagen, es herrsche ein Klima der Denunziation. Geschürt von Erdogans Anhängern – und Ankaras Spionen.
Innenminister de Maizière kritisiert mögliche Spionageaktivitäten des türkischen Geheimdienstes in Deutschland scharf. Jetzt hat sich auch die Bundesanwaltschaft eingeschaltet und nahm Ermittlungen auf.
Hätte der Attentäter Anis Amri rechtzeitig festgesetzt werden können? Ein Gutachter sieht keine Versäumnisse des Innenministers
„Wir haben keine Angst“, sagt die britische Premierministerin. Doch nach dem Anschlag in London ist ihr Land alles andere als geeint. Die einen wollen Rache – die anderen einfach ihre Ruhe.
Fahrzeuge als Tatwaffen für Anschläge sind nicht neu. Nun wieder in London und Antwerpen. Sicherheitsexperten vermelden eine erhöhte Gefahr auch in Deutschland.
Vor dem Parlamentsgebäude in London sind am Mittwoch Schüsse gefallen. Mindestens vier Menschen und der Attentäter sterben, es gibt Dutzende Verletzte. Die Ereignisse im Liveblog.
Berlin - Ein Spezialeinsatzkommando der Berliner Polizei hat am Donnerstagabend in einem Hotel in Neukölln einen Terrorverdächtigen aus Bahrain festgenommen. Das Königreich am Persischen Golf hatte einen internationalen Haftbefehl übermittelt.
Der 27-jährige Fayyad A. soll in seiner Heimat eine Terrorzelle mit mehr als 50 Mitgliedern geleitet haben. Er lebt schon länger in Berlin und erhielt 2015 Asyl.
In Berlin hat es laut Beratungsstellen 380 rechte Angriffe gegeben. In Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern wurde sogar ein Höchststand rechter Angriffe festgestellt.
Mit Nagelbomben wollten sie eine Asylunterkunft attackieren. In München hat das Oberlandesgericht jetzt mehrjährige Gefängnisstrafen für Mitglieder der rechtsextremen Oldschool Society verhängt.
Die wachsende Terrorgefahr zeigt, dass Deutschland neue Maßnahmen ergreifen muss. Ein Kommentar.
Möglicherweise wurde Anis Amri in dem Verein "Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim (DIK)" auf die Idee gebracht, mit einem Lkw in den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz zu fahren.
Ein Salafist soll zum Angriff auf ein Shoppingcenter aufgerufen haben. Die möglichen Anschlagspläne in Essen beunruhigen die Behörden.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" nutzt Drohnen für Anschläge im Irak. Die Nachrichtendienste sind besorgt und rüsten sich gegen solche Attacken in Europa.
Die Katalanen wollen sich von Spanien abspalten - das Projekt ist für den FC Barcelona hochgradig riskant. Ein Kommentar.
Syed M. soll im Auftrag des Iran spioniert haben Vor Gericht hat der Student Angst, sich zu äußern
Syed M. soll im Auftrag des Iran spioniert haben. Vor Gericht hat der Student Angst, sich zu äußern.
In einem spektakulären Prozess geht es um Spionage für Irans Regime. Schon im vergangenen Sommer verurteilte das Kammergericht einen Iraner zu zwei Jahren und vier Monaten Haft.
Brandanschläge auf Flüchtlingsheime, Böller, Mordversuch: In Dresden beginnt der Prozess gegen die "Gruppe Freital". Die Bundesanwaltschaft hält die Angeklagten für Terroristen – ein Paradigmenwechsel.
In der Aufzählung rechtsextremer Terrorakte tauchen viele Taten gar nicht auf, weil das Strafrecht noch auf dem Stand der RAF-Zeit ist. Ein Kommentar.
In einem spektakulären Prozess geht es um Spionage für Irans Regime. Betroffen war auch ein Politiker
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