
Polizeigewerkschafter Rainer Wendt soll doppelt Gehalt kassiert haben – und es gibt noch weitere Fälle. Die Affäre wird für NRW-Innenminister Ralf Jäger zum Problem.
Polizeigewerkschafter Rainer Wendt soll doppelt Gehalt kassiert haben – und es gibt noch weitere Fälle. Die Affäre wird für NRW-Innenminister Ralf Jäger zum Problem.
Mindestens zwei Fälle sind allein in Brandenburg aktenkundig. Doch der Bundesregierung sind politisch motivierte Tötungsdelikte gegen Obdachlose nicht bekannt.
Die Bundesanwaltschaft hat in Düsseldorf und Gießen zwei Syrer festnehmen lassen. Sie sollen zur Terrormiliz "al-Nusra" gehört haben. Einer wird des 36-fachen Mordes beschuldigt.
Am Mittwochnachmittag gab es im Parlament für mehrere Stunden keinen Zugang mehr zum Netz. Das Intranet soll immer noch gestört sein. Die Rede ist von technischen Problemen.
Das Verbot des Moscheevereins Fussilet war überfällig. Ist die Berliner Innenverwaltung gut genug aufgestellt, um weitere Verbote zu prüfen? Ein Kommentar.
In der Moschee in Moabit hatte sich nicht nur der Berlin-Attentäter Anis Amri aufgehalten. Auch Imame und "Vorstandspräsidenten" des Vereins waren kriminell aktiv.
Der Senat verbietet den Moschee-Verein „Fussilet 33“. Die Polizei durchsucht derweil Wohnungen in Berlin und zwei Dutzend anderen Orten.
Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess, Beate Zschäpe, wird regelmäßig finanziell unterstützt - unter anderen von einem mutmaßlichen Rechtsextremisten.
Klaus Baltruschat kann ihn nicht vergessen: den Schuss, der ihn verstümmelt hat. Vor 20 Jahren lief der Neonazi Kay Diesner Amok. Nun ist er frei.
In Nordrhein-Westfalen wird ein Untersuchungsausschuss Behördenfehler im Fall des Berlin-Attentäters Anis Amri prüfen.
Die Bundesanwaltschaft hat Durchsuchungen der Wohnungen von Ditib-Geistlichen angeordnet. Die Beschuldigten sollen Informationen über Anhänger der Gülen-Bewegung gesammelt haben.
In Chemnitz durchsuchte die Polizei die Wohnung eines mutmaßlichen IS-Mitglieds. Unterdessen hat die Bundesanwaltschaft im Prozess gegen den Terrorverdächtigen Marco G. die Höchststrafe gefordert.
Anis Amri, der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, entging immer wieder den Sicherheitsbehörden. Wer trägt die Schuld daran? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In Deutschland sind im vergangenen Jahr 692 Menschen durch rechte Gewalttäter verletzt worden. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf Anfrage der Linke-Politikerin Petra Pau hervor.
Der Bundesrat unternimmt den nächsten Versuch, die NPD empfindlich zu treffen. Eine Gesetzesänderung soll nun die Rechtsextremen aus der Parteienfinanzierung ausschließen.
Kay Diesner wurde wegen besonderer Schwere der Schuld zu lebenslanger Haft verurteilt. Jetzt gab die Staatsanwaltschaft bekannt, dass er vor einem Jahr entlassen wurde.
In Brandenburg erhalten ausländische Opfer rechter Gewalt Bleiberecht, das hat das Innenministerium des Landes im Dezember beschlossen. Auf Bundesebene wird diese Regelung vermutlich aber nicht durchgesetzt.
Als Wiedergutmachung dürfen ausländische Opfer in Brandenburg länger bleiben. Der Bund befürchtet dadurch eine Privilegierung gegenüber Deutschen.
In Hessen haben Ermittler Wohnungen, Büros und Moscheen durchsucht. Im Visier waren radikale Islamisten. Auch in Nürnberg wurde ein Verdächtiger festgenommen.
Einer der drei mutmaßlichen IS-Terroristen, die am Dienstag verhaftet wurden, war nicht nur einfacher Besucher der Moschee in Moabit. Ein zweiter gehörte einem inzwischen verbotenen Salafisten-Verein an.
Donald Trumps Dekrete haben an vielen Orten in den USA Chaos und Proteste ausgelöst. Wie wirksam ist der Widerstand? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Reichsbürger, Identitäre, Neonazis und die allgemeine Radikalisierung der Gesellschaft: Die Sicherheitsbehörden müssen das rechte Spektrum genauer beobachten. Ein Kommentar
Anis Amri soll sich Berichten zufolge kurz vor dem Anschlag in einer salafistischen Moschee aufgehalten haben. Sicherheitskreise dementieren das. Unterdessen will die Polizei den Staatsschutz aufstocken.
Gegen die 27 Verdächtigen aus der rechten Szene liegen insgesamt 36 Haftbefehle vor. Im Vergleich zu Oktober sind die Zahlen deutlich gesunken.
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