
Von den Rändern des Kontinents zum eigenen Ich und wieder in die Welt: Karl-Markus Gauß und sein Buch "Die Jahreszeiten der Ewigkeit".
Von den Rändern des Kontinents zum eigenen Ich und wieder in die Welt: Karl-Markus Gauß und sein Buch "Die Jahreszeiten der Ewigkeit".
In Leipzig wird nach der Messeabsage einiges los sein: Portugal kommt, auch viele Autorinnen und Autoren, und unabhängige Verlage planen eine Pop-up-Messe.
Von Emine Sevgi Özdamar über Hadija Haruna-Oelker bis zu Helga van Beuningen: Die Nominierungen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022.
Im Labyrinth der Geschichte und der Gegenwart: Der Enzyklopädist, Schriftsteller, Filmemacher und Medientheoretiker Alexander Kluge wird 90 Jahre alt.
Prototypen und Einzelschicksale: Mit „Dschinns“ hat die Berliner Schriftstellerin Fatma Aydemir einen bewegend-irritierenden Familienroman geschrieben.
Daniel Schulz erzählt in seinem Roman „Wir waren wie Brüder“ von ostdeutschen Befindlichkeiten nach der Wende - und der Gewalt von Rechten. Ein Treffen.
Zum dritten Mal fällt die Leipziger Buchmesse aus, die Pandemie ließ keine Planung zu. Doch lohnt sich ein Messeauftritt für Verlage überhaupt noch?
"Sie hat entschieden, sich niemals blicken zu lassen": Die letzten Gedichte des 2018 verstorbenen irischen Dichters Matthew Sweeney.
Leipziger Buchmesse 2022: Erst am 7. Februar entscheidet sich mit der nächsten sächsischen Corona-Schutzverordnung, ob sie auch wirklich stattfindet.
Südafrikanische Verlegenheiten: Damon Galguts fulminanter, vergangenes Jahr mit dem Booker Prize ausgezeichneter Familienroman „Das Versprechen“.
Von Benjamin von Stuckrad-Barre zu Bastian Schweinsteiger: Der Schweizer Schriftsteller Martin Suter ist zum Doyen der Popliteratur geworden.
Queere Identifikationsfiguren und Tänzer auf polierten Soundoberflächen: Kristof Magnusson erzählt, wie die Pet Shop Boys sein Leben begleitet haben.
In seinem Buch "Island" stellt Halldór Gudmundsson Sehenswürdigkeiten vor, die vor allem mit der Literatur des Landes im hohen Norden verbunden sind.
Licht am Ende der Straße – und keine Lust mehr, laut zu sein: Ronja von Rönne hat mit „Ende in Sicht“ einen wunderbaren Road-Roman geschrieben.
Überwachen und lieben: Die US-Schriftstellerin Hanya Yanagihara entwirft in ihrem Roman „Zum Paradies“ ein grelles Pandemie-Horrorszenario.
Was die Zahlenspiele von Media Control und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels bedeuten
600 Seiten, gekonnt locker und unterhaltsam geschrieben. Der französische Schriftsteller hat einen Gesellschaftsroman in der Tradition eines Balzac verfasst.
Die Wirklichkeit und das Paradies: Saša Stanišić erzählt in seinem wundervollen zweiten Kinderbuch von Pandabären, die im Wald ein Konzert geben.
Der letzte Tag im Jahr ist ein besonderer: Alles fühlt sich anders an, alle sehnen sich nach einem Neuanfang. Auf drei Biere nachmittags im Café Schwarzsauer.
Alkoholikerinnen-Porträt, Milieustudie und die Geschichte eines Jungen im Glasgow der 80er: Douglas Stuarts wunderbarer Debütroman "Shuggie Bain".
Schlichtheit und Stilempfinden: Zum Tod der Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin und Erfolgsschriftstellerin Birgit Vanderbeke. Ein Nachruf.
Ab Jahresanfang geht es Schlag auf Schlag in der Literatur und auf dem Buchmarkt. Wir stellen die interessantesten Neuerscheinungen vor.
Lebensmöglichkeiten praktisch ausprobieren: Zum Tod der Literaturwissenschaftlerin, Familie-Mann-Expertin und Friedensaktivistin Inge Jens. Ein Nachruf.
Erst die „Vogue“ und der „New Journalism“, dann besondere Trauerbücher: Die große Essayistin und Schriftstellerin Joan Didion ist gestorben. Ein Nachruf.
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