
Schauspieler Selge hat sich am Protest gegen deutsche Waffenlieferungen beteiligt. Im Interview sagt er, diese seien mit politischer Moral nicht zu begründen.
Schauspieler Selge hat sich am Protest gegen deutsche Waffenlieferungen beteiligt. Im Interview sagt er, diese seien mit politischer Moral nicht zu begründen.
Peter Handke im Volkspark Friedrichshain, George Sand im Garten von Combray: Über die Bedeutung der Orte, an denen Bücher gelesen werden.
Milieustudie des norwegischen Bürgertums, Schmöker - und Essay über das Reich Gottes und den Tod: Karl Ove Knausgårds Roman „Der Morgenstern“.
Mit Melville und den Märchen aus tausendundeiner Nacht die Migration erträglicher machen: Abdulrazak Gurnahs guter, zeitgemäßer Roman "Ferne Gestade".
Sie gilt als Kandidatin für den Literaturnobelpreis: Die Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja über ihren Weggang aus Moskau, Putins Irrationalität und ihr Verhältnis zur Ukraine.
Die Seele des Vereins ist der Knatsch: Der PEN Deutschland stimmt im Mai darüber ab, ob das Präsidium mit Deniz Yücel an der Spitze abtreten soll.
Eigentlich wollte Tove Janson malen, doch berühmt wurde sie als Autorin und Zeichnerin der Mumins. Das Biopic "Tove" erzählt ihren Lebensweg.
Zu seinem 95. Geburtstag hat Martin Walser Träume aus fünfundzwanzig Jahren festgehalten – und Cornelia Schleime sie ihm auf Postkarten gemalt.
Viel Knatsch beim PEN Deutschland, mehr intern als extern? Wegen seiner Äußerungen zum Krieg in der Ukraine soll Präsident Deniz Yücel zurücktreten.
Ein lila Anzug, ein seltsames Gastland-Motto und viel Bewegung: Die Literaturstadt Leipzig bekennt mit einer Pop-up-Buchmesse Farbe.
Und gewonnen haben: Tomer Gardi, Uljana Wolf und Anne Weber. Wie die Verleihung des Preises der Leipziger Buchmesse zu verstehen ist.
Im Zeichen des russischen Ukraine-Überfalls: Die Verleihung des Leipziger Buchpreises zur Europäischen Verständigung in der Nicolai-Kirche.
Die ukrainische Verlegerin, Schriftstellerin und Übersetzerin Kateryna Mishchenko über den Krieg, ihr Verhältnis zu Russland, ihren Alltag und Präsident Selenskyj.
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse, der am Donnerstag vergeben wird: Katerina Poladjans wunderbarer russischer Roman "Zukunftsmusik".
Von Salzburg in die Welt: Ein Treffen mit dem Schriftsteller Karl-Markus Gauß, der den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung erhält.
Leïla Slimani verbringt in Venedig eine Nacht im Museum - und schreibt darüber ein sehr persönliches Buch, "Der Duft der Blumen der Nacht".
Nach den Verlegern folgen die Autoren: Die Bücher von Jonathan Franzen, Jeffrey Eugenides und Martin Mosebach erscheinen nicht mehr bei Rowohlt, sondern dtv.
Endlich? Der Suhrkamp Verlag kündigt an, Mitte Mai Uwe Tellkamps neuen Roman „Der Schlaf in den Uhren“ zu veröffentlichen.
Wie man den Krieg in Sprache fasst: In den Büchern des ukrainischen Schriftstellers Serhij Zhadan steht all das, was derzeit in der Ukraine passiert.
Die Literatur kennt viele Wahrheiten: "Yoga", Emmanuel Carrères wunderbar disparater Roman über sich und sein Leben seit 2015.
Das Netz, der Ball und die EMs und WMs: Der Kulturwissenschaftler Andreas Bernard erinnert sich an seine Fußballjugend in München.
Trotz der Absage der Messe: In Leipzig wird es im März viele literarische Events geben. Die Zukunft ohne ein Messezentrum hat schon begonnen.
They could have been bigger than Nirvana: Der großartige amerikanische Grunge-Musiker Mark Lanegan ist tot. Ein Nachruf.
Von den Rändern des Kontinents zum eigenen Ich und wieder in die Welt: Karl-Markus Gauß und sein Buch "Die Jahreszeiten der Ewigkeit".
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