
Die Flüchtlinge vom Oranienplatz in Kreuzberg sollen im Wedding eine neue Heimat finden. Die mehr als 60 Frauen und Männer sollen in ein früheres Caritas-Seniorenheim umziehen.
Die Flüchtlinge vom Oranienplatz in Kreuzberg sollen im Wedding eine neue Heimat finden. Die mehr als 60 Frauen und Männer sollen in ein früheres Caritas-Seniorenheim umziehen.
Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann sieht katastrophale Zustände in der von Flüchtlingen besetzten Schule. Für Innensenator Henkel ist klar, wer dafür die Verantwortung trägt.
Die Pharmabranche forscht in der Hauptstadt: Gesundheitssenator Mario Czaja sieht Potential für die Gesundheitswirtschaft in Berlin und will diese nun stärken.
Integrationssenatorin Dilek Kolat fordert, die Residenzpflicht abzuschaffen und Asylbewerbern schneller eine Arbeitserlaubnis zu erteilen. Unklar bleibt, wie es für die Protestierenden von Brandenburger Tor und Oranienplatz nach dem Winter weitergehen soll: Die 100 Flüchtlinge sollen Berlin wohl verlassen.
Die Sanierung des Charité-Bettenturms wird knapp zehn Prozent mehr kosten, über 17 Millionen Euro sollen zusätzlich fällig werden. Doch es gab gute Argumente, den Senat davon zu überzeugen, die Summe nachzuschieben.
Für Schuluntersuchungen fehlt es an Kinderärzten. Im Berliner Gesundheitsdienst sind hunderte Stellen offen. Senator Mario Czaja will überprüfen lassen, was von den Behörden künftig noch erledigt werden soll.
Seit Wochen steht der bekannte Bettenturm in Mitte leer. Er ist das Wahrzeichen der Charité und soll saniert werden. Doch es gibt Probleme.
Der Hunger- und Durststreik der Flüchtling im Berliner Zentrum eskaliert - alarmierte Rettungskräfte fuhren sieben Protestler in Kliniken. Innensenator Frank Henkel (CDU) rief die Flüchtlinge auf, sich nicht länger gesundheitlichen Risiken auszusetzen.
Die Grünen wollten wissen, was die "Reichsbürger" in der Hauptstadt treiben. Innensenator Henkel erklärt, dass diese Form der Rechtsextremen durch „krude Theorien“ auffallen.
Die Asylbewerber am Brandenburger Tor wollen auch das Trinken verweigern. Am Dienstag wird außerdem vor der Botschaft von Nigeria protestiert. Derweil streiten Bezirks- und Landespolitiker weiter um neue Unterkünfte.
Als es darum ging, endlich eine Lösung für die Flüchtlinge am Oranienplatz zu finden, war er zur Stelle: Gesundheitssenator Mario Czaja. Sein Gespür für den richtigen Augenblick hat ihm schon oft geholfen.
Im Zeltlager auf dem Oranienplatz ist es kalt. Die Flüchtlinge bekommen bald immerhin beheizte Zimmer. Doch sie wollen lieber eine Zukunft.
Die Flüchtlinge vom Oranienplatz müssen nicht im Zeltcamp überwintern – sie bekommen eine feste Unterkunft. Den Ort wollen Senator und Bezirk lieber noch nicht nennen.
Die Flüchtlinge ziehen in eine feste Unterkunft, nur noch ein Infostand soll auf dem Oranienplatz bleiben. Der Hungerstreik aber, den andere Asylbewerber am Pariser Platz begonnen haben, geht weiter.
Vor einem Jahr beunruhigte die Serratien-Krise auf einer Frühchenstation der Charité viele Eltern. Ein Abschlussbericht konnte nicht klären, wie sich die Keime verbreiteten. Und in den Bezirksämtern, die bei Keimausbrüchen und Seuchenschutz eingreifen sollen, fehlen Ärzte.
Erstmals werden Arztpraxen in Berlin auch nach Sozialkriterien verteilt. Damit ist die Hauptstadt das einzige Bundesland, in dem etwa die Erwerbslosenquote, der Bildungsgrad, das Alter und die Vorerkrankungen der Bewohner eine Rolle dafür spielen, ob sich dort ein Arzt niederlassen darf.
Ein CDU-Senator, eine etablierte Standesorganisation und die selten spendierfreudigen Krankenkassen sind in Sachen sozialer Verantwortung einen Schritt weiter.
Knapp 100 Flüchtlinge sind in einem früheren Altenheim in Gatow untergebracht worden. Bis Jahresende sollen noch ein Heim in Köpenick und eines in Pankow eröffnet werden.
Schon vor Beginn der Sanierung des Bettenhochhauses der Charité gibt es Zweifel am Budget. Das Gebäude ist zwar leer geräumt, aber der Beginn der Arbeiten wird noch wochenlang auf sich warten lassen.
Gauner im Gesundheitswesen: Rund 15 Milliarden Euro werden dort jährlich ergaunert - die meisten Milliarden gehen dabei an Ärzte und Apotheker. Doch Krankenkassen und Justiz rüsten jetzt auf.
Bei den Piraten ist ein Streit um vermeintlich geizige Parlamentarier ausgebrochen. Die Bundesschatzmeisterin hat eine Liste veröffentlicht, die zeigt, wie viel die Abgeordneten der vier Landtagsfraktionen an die Partei spenden. Das sorgt für große Unruhe.
Der Aufsichtsrat von Vivantes berät über sein Mitglied Karl Kauermann. Dessen Verhältnis zu Finanzsenator Nußbaum gilt als schlecht - doch weil die Klinikkette dem Land gehört, könnte der Senat das letzte Wort haben.
Die Berliner Behörden haben die ersten Zahlen dieses Jahres zu politisch motivierten Straftaten in der Hauptstadt veröffentlicht. Innensenator Frank Henkel (CDU) antwortete auf eine Anfrage des CDU-Innenexperten Peter Trapp im Abgeordnetenhaus.
Am Dienstag haben in Berlin wieder Schwestern und Pfleger demonstriert - diesmal vor dem Reichstag und der CDU-Zentrale. Dort überreichten sie Unterschriften für mehr Personal in den Kliniken. Die Kampagne läuft schon ein Weile, könnte während der Koalitionsverhandlungen aber an Dynamik gewinnen. Mit dabei sind vor allem Pflegekräfte aus der Charité und von Vivantes.
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