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Hannes Heine

Im Verfahren zu den Taten der Terrorgruppe NSU hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen Beate Zschäpe und vier weitere Personen erhoben. Das bestätigte das Oberlandesgericht München am Montag.

Von
  • Frank Jansen
  • Hannes Heine
Innensenator Henkel entschuldigt sich: „Für diese Panne beim Verfassungsschutz kann ich nur um Entschuldigung bitten“.

Das Schreddern von Akten zu Neonazis ist schon der zweite Berliner Skandal in der NSU-Aufklärung. Die vernichteten Ordner enthielten Daten zur Rechtsrockszene, aus der auch der umstrittene V-Mann der Berliner Polizei stammte. Innensenator Henkel muss nun viele Fragen beantworten.

Von
  • Hannes Heine
  • Christian Tretbar
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Die Eigentümer des RAW-Geländes in Friedrichshain sind zerstritten. Während die einen gerne Wohnungen auf dem Areal bauen würden, wollen die isländischen Mehrheitseigner die bunte Mischung aus Subkultur und Kleinbetrieben erhalten. Nun könnte das Gelände sogar geteilt werden.

Von Hannes Heine

Die Verbreitung von Keimen in der Frühchenstation der Universitätsklinik in Berlin bleibt rätselhaft. Und der Senat will sich nicht einmischen

Von
  • Sandra Dassler
  • Hannes Heine
Krise an der Charité.

Ein Kind ist tot, 15 Frühchen sind infiziert, sieben weitere erkrankt. Charité-Fall löst Debatte über Klinikhygiene aus.

Von
  • Annette Kögel
  • Hannes Heine

Attacken auf den Straßen und in der S-Bahn machen den Menschen in der Stadt Angst. Aber nicht immer stimmen Gefühl und Statistik überein. Gibt es tatsächlich eine Häufung von Gewalttaten in Berlin?

Von
  • Sigrid Kneist
  • Hannes Heine
Auf Hilfe angewiesen. Schon heute brauchen 34.000 Berliner staatliche Unterstützung, da ihre Rente nicht ausreichend ist.

Bis 2030 wird sich die Zahl der über 90 Jahre alten Hauptstädter verdoppeln. Die Bedürftigsten leben vor allem in Wedding, Neukölln und Kreuzberg. Konsequenzen aus dem Bericht zur sozialen Lage von Senioren werden jetzt diskutiert. Was hilft aus dem Dilemma: höhere Löhne oder eine Garantierente?

Von Hannes Heine
Im Visier von Rechtsextremen. Das Jugend- und Kinderzentrum der Falken in Neukölln ist erneut beschmiert worden.

Die rechtsextremen Angriffe häufen sich: Zwei Parteibüros, ein Jugendklub und ein Flüchtlingsheim sind betroffen. Ein Treffpunkt der Falken, ein SPD-naher Jugendverband, wird nun Nachts durchgehend bewacht, bis ein neuer Sicherheitszaun fertig ist. Zu welchem rechten Netzwerk die Täter gehören, ist zwar noch unklar - es gibt aber bereits Hinweise.

Von
  • Hannes Heine
  • Alexander Fröhlich
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