
Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat lässt sich die Brückenstraße in Schöneweide zeigen. Dort gibt es ein Problem mit Neonazis.
Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat lässt sich die Brückenstraße in Schöneweide zeigen. Dort gibt es ein Problem mit Neonazis.
In Berlin will die Opposition in der Affäre um die rechtsextremen Terroristen von der NSU Antworten von Innensenator Frank Henkel
Die Opposition aus Linken und Grünen will in der NSU-Affäre Antworten von Innensenator Henkel. Sie wollen wissen, was die Berliner Behörden von dem NSU-Trio wussten.
Die Berliner Integrationssenatorin Kolat lässt sich die Brückenstraße in Schöneweide zeigen. Der Kiez hat ein Problem mit Neonazis.
Rund 1000 Berliner sollen gewalttätigen Rockerclubs in der Hauptstadt angehören - das sagt zumindest die Gewerkschaft der Polizei und fordert ein bundesweites Verbot. Juristen haben Bedenken.
Nach den massiven Magen-Darm-Erkrankungen an Berliner Kitas und Schulhorten suchen viele Betreuungstätten neue Caterer. Doch die Auswahl ist begrenzt. Wer kann schon für weniger als zwei Euro eine vollwertige Mahlzeit liefern?
Der Klinikkonzern zahlt noch gut für ehemalige Führungskräfte. Gleichzeitig fehlen Schwestern und Pfleger in den Krankenhäusern.
Der neue Präsident soll wohl im Oktober ernannt sein. Polizei-Vizepräsidentin Margarete Koppers gilt mal wieder als eine der Favoritinnen.
Bundesweit sind jetzt fast 8400 Magen-Darm-Infekte gemeldet worden – in Berlin sind es 2213. Der Senat will nun mit den Horten über die Schülerspeisung während der Ferien beraten. Nach dem Erreger wird noch immer gesucht.
Offenbar wegen Schul- und Kitaessens leiden fast 2200 Kinder an Durchfall und Übelkeit Nach ersten Erkenntnissen könnten Fischstäbchen die Ursache sein. Doch nun werden auch grundsätzliche Fragen gestellt.
Berliner Schulen und Gesundheitsbehörden sind aufgeschreckt: Nach der Welle von Infektionen mit einem Magen-Darm-Virus bei Schulkindern wird nach der Ursache gesucht. Fast 2200 Kinder sind erkrankt. Eine Schul-Cateringfirma gerät ins Visier.
Bei einer gemeinsamen Firma der Charité mit dem DRK gelten auch Verträge mit christlichen Gewerkschaften. Das führt dazu, dass Mitarbeiter unterschiedlich entlohnt werden. Diese Gewerkschaften sind umstritten.
In Berlin leben fast 4000 Asylbewerber - und müssen sich 3600 Heimplätze teilen. Auch in Brandenburg sieht es nicht besser aus.
Bürgermeister Heinz Buschkowsky regt mit einem Buch alte Debatte neu an. Doch nicht alle Amtskollegen wollen sie mit ihm führen
Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky regt mit seinem Buch eine alte Debatte neu an. Nicht alle Amtskollegen wollen sie mit ihm führen. Aber immerhin hat Thilo Sarrazin sich schon zu Wort gemeldet.
Die meisten Pflegebedürftigen leben nicht in Heimen, sondern werden von Angehörigen zu Hause betreut Dafür nehmen allein in Berlin 170 000 Menschen enorme Strapazen auf sich. Jetzt soll ihnen eine Woche lang gedankt werden.
In der Berliner Spitzel-Affäre werden neue Vorwürfe gegen das LKA laut. Die Beamten dort hätten bei der Anwerbung des mutmaßlichen NSU-Vertrauten Thomas S. eigenmächtig gehandelt und Warnungen ignoriert. Auch in der Politik geht die Suche nach den Verantwortlichen weiter.
Universitätsklinik soll mehr Personal einstellen.
In der Berliner Spitzel-Affäre werden neue Vorwürfe gegen das LKA laut. Die Beamten dort hätten bei der Anwerbung des mutmaßlichen NSU-Vertrauten Thomas S. eigenmächtig gehandelt und Warnungen ignoriert. Auch in der Politik geht die Suche nach den Verantwortlichen weiter.
Während sein Vorgänger Ehrhart Körting Konsequenzen aus der Affäre um die Verbindungen Berliner V-Männer zur NSU zog, schweigt Innensenator Frank Henkel weiter. Dabei wusste er bereits seit März davon. Eine Chronik.
2000: Neonazi Thomas S. wird vom Landeskriminalamt (LKA) als V-Mann geworben.
Bei der Rekonstruktion der NSU-Ermittlungspannen führt eine Spur nach Berlin. Innensenator Frank Henkel war informiert, behielt den Vorgang aber weitgehend für sich. Die Opposition fühlt sich hintergangen - und verlangt eine schnelle Erklärung.
Die Berliner Linke sucht ihr Heil in Themen, die zwar "nicht sehr sexy" klingen, in der Hauptstadt aber trotzdem auf Gehör stoßen dürften.
Viele gönnen den Ärzten nicht mehr Geld - dabei hätten davon womöglich auch Patienten in Gegenden etwas, an die seit Jahren kaum ein Gesundheitsexperte mehr denkt. Ein Kommentar.
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