
Das Bundes-"Weiterentwicklungsgesetz" legt fest, dass in der Altenpflege nur Tariflohn gezahlt werden darf. In Berlin ist unklar, was genau das bedeutet.
Das Bundes-"Weiterentwicklungsgesetz" legt fest, dass in der Altenpflege nur Tariflohn gezahlt werden darf. In Berlin ist unklar, was genau das bedeutet.
Fachkräftemangel, Tierversuche und schleppende Digitalisierung fordern die Stadt heraus. Am Mittwoch findet das 6. Tagesspiegel Fachforum Gesundheitswirtschaft statt.
Die allermeisten Anträge auf Laborexperimente mit Tieren werden beanstandungsfrei gestattet – allerdings erst spät. Nun berät der Wissenschaftsausschuss.
Wer auf eine persönliche Assistenz angewiesen ist und den Helfer nach Tarif bezahlen möchte, braucht 200 Euro mehr im Monat. Pflegeprotest am 12. Mai.
Forschen, austauschen, behandeln – Charité und UKB wollen zusammenarbeiten. Der Senat muss drängende Fragen zur Digitalisierung in den Kliniken beantworten.
Innenministerin Faeser soll bald darüber befinden, ob die Arbeiterpartei Kurdistans noch der Sicherheit Deutschlands schadet – Erdogan wird enormen Druck ausüben.
Ein Großteil der Flucht nach Deutschland erfolgte über die Hauptstadt. Davon geht der Senat aus. Unklar ist, wie viele Ukrainer in der Stadt leben.
Die Schwangere von Mariupol, Selenskyj im Krankenhaus: Fotos prägen unser Bild vom Ukraine-Krieg. Hier haben wir recherchiert, was danach passierte.
Mario Czaja wehrt Forderungen von Berliner CDU-Kollegen ab. Am 8. Mai sollte allen „ein würdiges Gedenken“ möglich sein, so der Generalsekretär.
Die Nachbarstaaten der Ukraine fürchten russische Angriffe. Wegen des abtrünnigen Transnistriens ist die Lage in Moldau besonders angespannt.
Der Beirat rät zu mehr Aufklärung und Anreizen, um die Nachfrage nach Corona-Schutz zu erhöhen. Doch ganz ohne Druck geht es wohl nicht.
Zu viel Toleranz gegenüber Putin und Islamisten – die Ex-Bundestagsabgeordnete Evrim Sommer tritt aus der Linken aus. Wie andere bekannte Politiker vor ihr.
Energie, Nahrung, Technik und Terror – die Präsidien von CDU und CSU fordern einen „Gefahrenradar“: Deutschland müsse seine Abhängigkeiten vermessen.
Berlins landeseigene Krankenhäuser schließen 2021 besser als das erste Corona-Jahr ab. Nun stehen Charité und Vivantes millionenteure Modernisierungen bevor.
In den Kliniken in Angermünde und Prenzlau sind Pflegekräfte in einen Warnstreik getreten. In Berlin soll der Senat eine Protestnote erhalten.
Senatschefin Giffey unterzeichnet Absichtserklärung für Gen- und Zelltherapie-Zentrum, 300 Fachleute könnten nahe des Bayer-Pharma-Werks am Nordhafen arbeiten.
Die Krankenhausgesellschaft fordert 350 Millionen Euro Investitionen pro Jahr. Der Berliner Haushalt sieht derzeit 150 Millionen vor.
Die Universitätsklinik und der Pharmakonzern wollen für Zellforschung kooperieren. Wie weit die Zusammenarbeit gehen darf und soll, müssen Fachleute klären.
Ohne Altenpflegekräfte und Mechatroniker? Eine Akademiker-Linke ist überflüssig, für den Sozialstaat werben andere Parteien genauso. Ein Kommentar.
In den Botschaften größerer Staaten sind auch offiziell Geheimagenten stationiert. Russland hat Vertreter dreier Geheimdienste in Berlin.
Vivantes lässt seine Personalstärke pro Schicht anders als die Charité noch nicht im Detail feststellen. Der Streit wird demnächst auch Senat und Abgeordnetenhaus beschäftigen.
Lieferdienste boomen, die Radkuriere wurden oft vergessen. Berlins Arbeitssenatorin Katja Kipping geht auf einen Kontrollgang und findet vorbereitete Betriebe.
In der Medizinmetropole gibt es Streit um die Kliniken, Berlins Krankenhausbetreiber sind wütend auf den Senat. Es geht ums Geld – und Grundsätzliches.
Krankenkassen-Prognosen zeigen, die Pflegenot in Heimen und ambulanten Diensten könnte größer werden als angenommen. Auch Kliniken suchen Personal.
öffnet in neuem Tab oder Fenster