
Deutsche Krankenhäuser werben seit Jahren um reiche Patienten aus dem Ausland. Das hat jetzt ein Ende, die Nachfrage bricht ein – nicht nur wegen des Ukraine-Krieges.
Deutsche Krankenhäuser werben seit Jahren um reiche Patienten aus dem Ausland. Das hat jetzt ein Ende, die Nachfrage bricht ein – nicht nur wegen des Ukraine-Krieges.
Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.
Der Marburger Bund ruft für Donnerstag bundesweit zum Arbeitskampf auf. In der Hauptstadtregion sind Potsdam und Brandenburg an der Havel betroffen.
Der Senat will Geflüchtete aus einem Hostel in andere Städte verlegen. Die CDU ist empört: Die Betroffenen seien seit Wochen im Bezirk Lichtenberg eingebunden.
Präsident Selenskyj spricht per Video zu Israels Parlament. Die Ukraine-Solidarität ist groß, doch gute Beziehungen zu Russland sind für Israel wichtig.
Die Regierungen weisen Berichte zurück, wonach Israels Präsident der Ukraine empfohlen habe, Putins Forderung zuzustimmen.
Ein US-Magazin listet die landeseigene Universitätsklinik in seinem Ranking oben. Entscheidend für einen guten Platz ist Renommee unter Ärzten.
„Werde ein Held“, so wirbt eine staatliche ukrainische Nachrichtenagentur um Kämpfer aus aller Welt. Auch deutsche Studenten machen sich auf den Weg. Und Rechtsextremisten.
Freiwillige Fronteinsätze sind nicht per se strafbar. Die Bundesregierung will nun verhindern, dass sich Extremisten an Kämpfen in der Ukraine beteiligen.
Berlins Universitätsklinik holt Operationen nach, die wegen der Coronakrise verschoben wurden. Inzwischen werden Patienten aus der Ukraine versorgt.
Der Senat erwartet kurzfristig 20.000 Menschen und will Notunterkünfte einrichten. Die BVG bereitet eine Hilfsaktion vor, Vivantes spendet unterdessen Medikamente.
Berlin sammelt Hilfsgüter für die von Russland angegriffenen Ukrainer. Die Fracht soll über Polen in das Kriegsgebiet transportiert werden.
Gesundheitssenatorin Gote rechnet mit mindestens 20.000 Menschen, die aus der Ukraine nach Berlin flüchten könnten. Die Suche nach Unterkünften läuft.
Politiker und Vertreter aus Pflegeheimen, Feuerwehr und Kliniken sind sich einig: Ein Betretungsverbot für Ungeimpfte führe zu Streit und Personalnot.
Die zweitgrößte Stadt der Ukraine soll wieder vollständig unter ukrainischer Kontrolle sein. Am Sonntag war Charkiw über Stunden heftig umkämpft.
Charité-Vize Ulrich Frei will in Rente, Vivantes-Chefin Andrea Grebe zur Familie nach Hessen. Dann kommt das Coronavirus – und Berlins Krankenhäuser rüsten um.
Der Kampf um Kiew hält an, die russische Armee kommt offenbar auch in anderen Städten langsamer voran. Mobilisiert Russland nun Reserve-Einheiten?
Nur zwei Fußminuten dauert es von der estnischen Stadt Narva über eine Brücke nach Russland. Wie sehr sorgen sich die Menschen hier vor einem Einmarsch Moskaus?
Auf der Massenflucht in den Westen der Ukraine bemühen sich Bürgerwehren, das Chaos auf den Straßen zu ordnen. Offizielle Angaben dazu gibt es nicht.
Estlands Premierministerin zufolge habe man zuvor Geheimdienstinformationen gehabt. Nato-Staaten werden bislang nicht gegen russische Truppen kämpfen.
In der Führung der Berliner Charité gibt es Streit – der Vorstand stellt Pflegedirektorin Heepe und ihre Stellvertreterin mit sofortiger Wirkung frei.
Ärzte klagen über zu knappe Versorgung der Kindermedizin. CDU-Generalsekretär Czaja und die Charité-Personalräte appellieren an die Bundesregierung.
Auch einfach Geimpfte gelten als vollständig geimpft, wenn sie das Vakzin der US-Firma erhielten, entschied Berlins Verwaltungsgericht. Doch das ist nicht Konsens.
In Berlin entspannt sich die Corona-Lage. Es gibt weniger Neuinfektionen, die Situation in den Kliniken bessert sich deutlich. Aber kann man den Zahlen trauen?
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