
Die Zentrale von Deutschlands größter kommunaler Klinikkette befindet sich in Berlin-Reinickendorf. Vivantes-intern wird über einen Umzug nach Tempelhof diskutiert – auch als Sparvorschlag.

Die Zentrale von Deutschlands größter kommunaler Klinikkette befindet sich in Berlin-Reinickendorf. Vivantes-intern wird über einen Umzug nach Tempelhof diskutiert – auch als Sparvorschlag.

Berlin wird älter, der Druck in der Pflege größer. Das „Gesundheitsstadt“-Netzwerk hat Fachleute um Antworten gebeten. Und auch die Landespolitik diskutiert über Hilfen.

Die Tarifverhandlungen für öffentlichen Dienst sind vorerst gescheitert. Nun werden Schlichter nach einer Lösung suchen. Die Gewerkschaften bereiten sich auf Streik vor.

Syrien soll Gesamtstaat bleiben. Der neue Herrscher in Damaskus, Ex-Dschihadist Ahmed al-Scharaa, und der Oberkommandeur der kurdischen Autonomieregion, Mazlum Abdi, signieren ein historisches Abkommen.

Die USA halten Kiew Geheimdienstinformationen vor. Das beunruhigt auch deutsche Anti-Terror-Ermittler. Nutzt der US-Präsident die wertvollen Informationen als Druckmittel?

Ukraine-Krieg, Cyberangriffe, schwindende Unterstützung aus den USA – die Bundesrepublik müsse sich besser auf Katastrophen vorbereiten, sagen Fachleute aus Politik, Militär und Kliniken.

Das Universitätskrankenhaus und der Vivantes-Konzern leiden unter hohen Kosten. Beide Landesunternehmen verfolgen wegen Millionendefiziten einen Sparkurs.

Gewerkschaften und öffentliche Arbeitgeber verhandeln um die Tarife der Beschäftigten in Kommunen und Bund. Bevor die neue Bundesregierung ins Amt kommt, erhöht Verdi die Kampfbereitschaft.

Mit welchen Ministerien soll eine künftige Regierung arbeiten? Wie werden sie zugeschnitten? Kurz vor der Bundestagswahl sind die Vorstellungen von CDU und CSU bekannt geworden.

Berlins landeseigene Universitätsklinik hat ein Gutachten in Auftrag gegeben: Es geht darum, welche ökonomischen Effekte die Charité auch bundesweit erzeugt.

Die Arbeitgeber legen im Tarifstreit weiterhin kein Angebot vor. Verdi befürchtet, dass Innenministerin Faeser nach der Wahl wenig Verhandlungsbereitschaft zeigen könnte.

Die Bundesregierung will weniger, dafür größere Krankenhäuser. Die Grünen fragten Senatorin Czyborra danach, die SPD-Politikerin verteidigte den schmerzhaften Prozess.

Gesundheitsminister Lauterbach will weniger, dafür größere Krankenhäuser. Nun zeigt eine vorläufige Analyse, welche Berliner Kliniken besonders unter Druck stehen.

Die Reform des scheidenden Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) zwingt kleinere Kliniken zur Partnersuche. Die Krankenhäuser sollten dabei schnell und souverän vorgehen.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung heißt nun „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“ – im RKI sehen sich einige bedroht. Derweil geht es vielen Gesundheitsämtern besser.

Der Bundeskanzler nannte den Berliner Kultursenator Joe Chialo bei einer privaten Party einen „Hofnarr“. Wie war das gemeint – und wie kam es an?

Bestimmte Vereine dürfen seit vier Jahren für Labormäuse vor Gericht ziehen. Die Senatsjustizverwaltung evaluierte das umstrittene Tierschutzverbandsklagegesetz. Das sind die Schlüsse.

Einige Statements der UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese werden als antisemitisch eingestuft. Dass sie an der Freien Universität Berlin sprechen soll, empört auch Senatschef Kai Wegner.

Der Mordverdacht gegen einen Palliativmediziner weitet sich aus: Er soll auch zwei Frauen im Alter von 25 und 57 Jahren tödliche Arzneien verabreicht haben – ohne medizinische Indikation.

In Berlin sollen pflegende Angehörige durch einen digitalen Lotsen unterstützt werden. Die gesellschaftliche Lage aber wird sich verschärfen.

Für die Verhandlung gegen das mutmaßliche Ex-RAF-Mitglied Daniela Klette ist Verdens Landgericht zu klein. Die Justiz will auf Celle ausweichen – aber nur vorübergehend.

Als die Corona-Pandemie kam, gerieten die Krankenhäuser an ihre Grenzen. Heute stünden sie personell eher schlechter da, sagt der Charité-Chefinfektiologe Leif Erik Sander.

Mit gefälschten Rezepten versuchen Unbekannte an teure Arzneimittel zu gelangen. In Berlin fielen Apothekern zweifelhafte Formulierungen auf Verschreibungen auf.

Die Bundesregierung möchte weniger, dafür größere Krankenhäuser. In Berlin werden die DRK-Kliniken nun konkreter: Eines ihrer Krankenhäuser wird als stationärer Versorger aufgegeben.
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