
„Für Erdogan müssen alle stramm stehen.“ So sagt es ein Polizist. Berlin begegnet dem türkischen Präsidenten mit politischen Ehren – und mit Protest.
„Für Erdogan müssen alle stramm stehen.“ So sagt es ein Polizist. Berlin begegnet dem türkischen Präsidenten mit politischen Ehren – und mit Protest.
Spionagevorwürfe belasten den Besuch des türkischen Präsidenten. Doch Bundespräsident Steinmeier und sein Gast Erdogan sind um Annäherung bemüht.
Wie Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan regierungskritische Exilanten unter Druck setzen. FDP stellt Anzeige wegen Denunzianten-App.
Ein Berliner Polizist soll für die Türkei spitzeln. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts der Weitergabe von Daten türkischer Exil-Oppositioneller.
Hat ein Verfassungsschutz-V-Mann einem Jugendlichen eine Reise zum „Islamischen Staat“ nach Syrien organisiert? Innenexperten wollen Senator Andreas Geisel (SPD) fragen.
Demos, Tausende Polizisten, zugeschweißte Gullydeckel: Hier finden Sie alle Infos und eine interaktive Karte zum Besuch des türkischen Staatspräsidenten.
Beim Besuch des türkischen Präsidenten wollen Oppositionspolitiker nicht am Staatsbankett teilnehmen. Der Grüne Cem Özdemir dagegen will dringend dabei sein.
Makellos ist seine Amtsführung nicht. Und neue Zerreißproben in der Stadt, der Koalition, der SPD stehen bevor. Senator Geisel darf jetzt keine Fehler machen.
Im Jahr 2017 wurden in Berlin 9649 Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen, 237 mehr als im Vorjahr.
Die Heimaufsicht soll Berliner Pflegeheime nun öfter unangemeldet besuchen. Denn auch die Zahl der Beschwerden ist gestiegen.
Charité-Vorstand hält „Dynamik der Symptome“ des Aktivisten für auffällig. Immer wieder werden Polit-Aktivisten in Berlin behandelt.
Ein Bruder des ermordeten Berliner Clanmitglieds Nidal R. hat Fotos der angeblichen Täter veröffentlicht. Am Tatort entstand derweil ein Wandbild.
Der Irak kommt vier Monate nach der Wahl nicht zur Ruhe. Der Einfluss des IS schwindet, aber Pro-Iraner und Nationalisten blockieren sich in Bagdad.
2.000 Gäste sind zur Beerdigung des deutsch-arabischen Intensivtäters Nidal R. nach Berlin-Schöneberg gekommen. Bei der Zeremonie herrschte Geschlechtertrennung.
Der Besuch des türkischen Präsidenten und der Tag der Deutschen Einheit stellen Berlins Polizei vor Probleme. Der Personalrat fordert, den Notstand auszurufen.
Nach dem Mord an Nidal R. bereitet sich die Polizei mit einem Großaufgebot auf seine Beerdigung vor. Sie warnt vor einer Eskalation im kriminellen Milieu.
Nach dem Mord an Nidal R. sieht die Polizei eine „Tendenz zur Bewaffnung“ bei deutsch-arabischen Clans. Sie warnt vor einer Eskalation im kriminellen Milieu.
Mit zehn die erste Straftat, mit 20 Berlins bekanntester Intensivtäter, mit 36 wird Nidal R. erschossen. Die Polizei hatte ihn gewarnt. Es war nicht der erste Anschlag.
Am Sonntagabend wird in Berlin ein bekannter Intensivtäter aus dem Clan-Milieu erschossen. Die Politik fordert bessere Ausstattung für die Polizei.
Gesundheitssenatorin Dilek Kolat, SPD, will Shisha-Bars stärker in die Pflicht nehmen. Am Dienstag wird ein entsprechende Gesetzesentwurf vorgestellt.
Im Nahen Osten tauchen IS-Kämpfer zunehmend in den Untergrund ab. Die Bundesregierung hält im Irak Kontakt zu inhaftierten Islamisten aus Deutschland.
Erneut Razzia in Neukölln wegen Waffenbesitzes. SPD-Innenexperte Tom Schreiber fordert mehr Zusammenarbeit der Behörden.
Die Berliner Polizei geht weiter gegen kriminelle Großclans vor: Bei einer Razzia wurde Munition, illegale Medikamente und Bargeld sichergestellt.
Schüsse aus einem Auto, bewaffnete Auseinandersetzung in Kreuzberg - Konkurrenzkämpfe zwischen einschlägig bekannten Großfamilien in Berlin häufen sich.
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