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Harald Martenstein

Harald Martenstein reist an berühmte Schauplätze der Weltgeschichte. Der Start unserer Serie führt ihn nach Wittenberg, zu Martin Luther. Dort stellt er verblüfft fest: In dieser Stadt ist nichts, wie es scheint – selbst das mit den Thesen und der Kirchentür ist umstritten.

Von Harald Martenstein

Hat der umstrittene Eventmanager Manfred Schmidt sein Spinnennetz denn über ganz Deutschland gespannt? Sogar Hape Kerkeling hat mehrere seiner Partys besucht, berichtet Harald Martenstein.

Von Harald Martenstein
Zwei Protagonisten in der Debatte über den Islam und Deutschland: Innenminister Friedrich (l.) und Ex-Bundespräsident Wulff.

Ob zur neuen Islamstudie, zu Sarrazin oder zur Debatte, ob der Islam zu Deutschland gehört: Unser Kolumnist Harald Martenstein kann die Aufregung nicht begreifen. Denn es geht um einfache Tatsachen.

Von Harald Martenstein

Der CSU-Politiker Norbert Geis hat den designierten Bundespräsidenten Joachim Gauck aufgefordert, seine Freundin zu heiraten. Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein hat sich Geis' Ansichten mal genauer angeschaut - und interessante Parallelen entdeckt.

Von Harald Martenstein
Auf der Berlinale unterwegs: Harald Martenstein.

Manche Politiker klammern sich heute fast wie Diktatoren an ihre Ämter, Schuldenländern wird mit Milliarden geholfen. Die Idee der Verantwortung gilt zunehmend als altmodisch, meint Harald Martenstein - oder sogar als menschenfeindlich.

Von Harald Martenstein
Auf der Berlinale unterwegs: Harald Martenstein.

Im dritten deutschen Wettbewerbsbeitrag, in „Gnade“, 130 Minuten, wurde wahrscheinlich ein Weltrekord der Filmgeschichte aufgestellt. Noch nie hat es einen Film gegeben, in dessen Dialogen die Protagonisten einander so viele Fragen stellen.

Von Harald Martenstein
Auf der Berlinale unterwegs: Harald Martenstein.

Manchmal gehe ich nach dem Zufallsprinzip in Filme, über die ich fast nichts weiß. Über „Mommy is coming“, Panorama, hatte ich im Programm gelesen: „Frauen gehen Erfahrungen sammeln.“

Von Harald Martenstein
Auf der Berlinale unterwegs: Harald Martenstein.

Angelina Jolie ist eine erfolgreiche Schauspielerin. Viele sagen: Sie sieht gut aus. Ihr Mann ist ein super Typ. Die Beziehung dauert schon lange. Angelina Jolie ist engagierte Mutter. Ihr Mann sagt, dass der gemeinsame Sex trotzdem immer noch toll sei.

Von Harald Martenstein
Auf der Berlinale unterwegs: Harald Martenstein.

Klaus Lemke ist 71 und lebt in einer Münchner Einzimmerwohnung. Er macht, etwa seit dem Koreakrieg, fast jedes Jahr ein oder zwei Filme, ohne Filmförderung, ohne Drehbuch, ohne Profi-Schauspieler, voll im Anarchostil.

Von Harald Martenstein

Genauso wie Oskar Schindler und Albert Schweitzer. Selbst Gandhi war nicht perfekt, sagt Harald Martenstein. Auch wir werden in 300 Jahren, den Nachgeborenen ebenfalls ein wenig unperfekt vorkommen, barbarisch, oder sogar doof, wer weiß schon, was in 300 Jahren geistig angesagt ist.

Von Harald Martenstein
Im Mauerpark: Eine typische Lästermaul-und-Wohlstandskind-Szene.

Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein denkt bei Tim Dinters Berlin-Comics, die es jetzt als Sammelband gibt, an Woody Allen, John Lennon und Nana Mouskouri. Hier erklärt er, wieso.

Von Harald Martenstein
Grantler: Joachim Bliese und Didi Hallervorden als Midge und Nat. Die Inszenierung steht nun in der Kritik.

Ist es rassistisch, wenn ein Weißer einen Schwarzen spielt? Einige sagen Ja und sind empört. Harald Martenstein sagt: Auch der Hetero Tom Hanks hat schon einen Schwulen gespielt. Es geht um einen Rollentausch.

Von Harald Martenstein

Ist Christian Wulff jetzt nicht wirklich ein Häufchen Elend, wie er da im Fernsehverhör sitzt, unser missratener kleiner Ersatzkönig? Er hat im Spiel um sein Amt als ersten Chip die Wahrheit gesetzt, danach seinen Ruf. Was ihm jetzt noch bleibt, ist Mitleid.

Von Harald Martenstein
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