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Henrik Mortsiefer

Wann hat der Neuen Markt endlich den Boden erreicht? Nach den vielen schmerzhaften Kursstürzen sollte es eigentlich bald so weit sein.

Von Henrik Mortsiefer

Wenn Karl-Matthäus Schmidt am kommenden Mittwoch über den Verlauf des Geschäftsjahres der Consors Discount Broker AG berichten wird, könnte es ein paar böse Überraschungen geben. Der Consors-Chef wird seine Aktionäre mit der unangenehmen Tatsache konfrontieren, dass mit der schwindenden Börsenbegeisterung auch seine Direktbank massiv unter Druck geraten ist.

Von Henrik Mortsiefer

Es ist viel von Übertreibungen die Rede in letzter Zeit. Nach der überschäumenden Euphorie vor einem Jahr stürze nun der bodenlose Pessimismus der Börsianer die gesamte New Economy in den Ruin, heißt es.

Von Henrik Mortsiefer

Die Schlacht um die Übertragungsrechte der Fußball-Weltmeisterschaften 2002 und 2006 ist geschlagen - mit einem kleinen Schönheitsfehler für die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten. Für die WM 2006 in Deutschland haben sich ARD und ZDF mit der Kirch-Gruppe nur auf eine "abgesicherte Kaufoption" einigen können.

Von Henrik Mortsiefer

Sieben Jahre verbringt der deutsche Durchschnittsstudent im Hörsaal - wenn er auch seinen Abschluss macht. In Fächern wie Informatik kommt die Hälfte der Studierenden gar nicht so weit und verlässt die Uni schon vorher.

Von Henrik Mortsiefer

Als AOL zum Angriff überging und im vergangenen Jahr Time Warner kaufte, da schien ein neues Zeitalter angebrochen zu sein: Die New Economy war nicht mehr nur reich, sie war plötzlich auch sehr mächtig. AOL-Chef Steve Case legte strahlend den Arm um einen verlegen lächelnden Time-Warner-Präsidenten Gerald Levin und alle hatten verstanden.

Von Henrik Mortsiefer

Der Blick hinter die Kulissen des Internet-Buchhändlers Amazon hat schon immer überrascht. So viel Logistik, so viel Personal und so viel Handarbeit in einem Unternehmen, das man sich doch eigentlich als Beispiel der schlanken New Economy vorgestellt hatte.

Von Henrik Mortsiefer

Die Bundesregierung macht sich Sorgen um die Aktienkultur in Deutschland. Vor allem die Analysten, die jungen Stars der Wachstumsbörse, bereiten Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) und seiner Staatssekretärin Margarete Wolf (Grüne) Kopfzerbrechen.

Von Henrik Mortsiefer

Der Börsengang hat die Kassen des BVB gefüllt. Nicht ganz so prall, wie sich die Vereinsmanager das im Herbst 2000 ausgemalt hatten, aber immerhin so, dass die Dortmunder inzwischen die Bayern beim Buhlen um einen Spieler überbieten können.

Von Henrik Mortsiefer

Stephan Schambach wird gerne vorgezeigt: Der Jenaer Unternehmer ist jung, erfolgreich und er repräsentiert in Personalunion den wirtschaftlichen Aufbau der neuen Bundesländer und die Vision einer von Deutschen mitgeprägten Internet-Ökonomie. Ziemlich viel Bedeutung für einen allein.

Von Henrik Mortsiefer

"Big is beautiful" - unter diesem Motto fand in den 90er Jahren ein Schönheitswettbewerb statt, bei dem sich internationale Konzerne um die Plätze auf dem Siegertreppchen rangelten. Jahr für Jahr stieg das Volumen der weltweit vereinbarten Fusionen.

Von Henrik Mortsiefer

Der Motor der New Economy ist ins Stottern geraten: Nach zehn Jahren Aufschwung setzt die US-Konjunktur zur Landung an, an den Börsen herrscht Nervosität, weil keiner mehr die Aktien der Internet-Wirtschaft haben will. Pleiten und Entwertung am Neuen Markt verschärfen die Krise.

Von Henrik Mortsiefer

Wer einen Apple auf dem Schreibtisch stehen hat, zählt sich klammheimlich zu einer Elite der Computer-Gemeinde: Macs sind etwas teurer, dafür sind sie auch etwas schöner und etwas besser als die öde-grauen Kisten der Konkurrenz. Tatsächlich waren die Apple-Maschinen lange leistungsfähiger und nutzerfreundlicher als die PCs mit Intel- oder Windows-Standard.

Von Henrik Mortsiefer
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