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Jan Schulz-Ojala

Nix Politik, kaum Deutschland: Der Sieg für „Tuyas Ehe“ verhilft einer schwierigen 57. Berlinale zum Happy End

Von Jan Schulz-Ojala

WETTBEWERB Gregory Navas B-Picture „Bordertown“ versteht sich als Pamphlet für die gute Sache

Von Jan Schulz-Ojala

(Anti-)Kriegsfilme der eigenen Art: „Beaufort“ aus Israel und das Völkermord-Epos der Gebrüder Taviani

Von Jan Schulz-Ojala

Apartheidsdrama für die ganze Familie: Bille Augusts „Goodbye Bafana“ im WETTBEWERB

Von Jan Schulz-Ojala

Reden über alles und noch viel mehr: eine Begegnung mit der französischen Schauspielerin und Regisseurin Julie Delpy

Von Jan Schulz-Ojala

WETTBEWERB Menschen im System: „The Good Shepherd“ von Robert De Niro

Von Jan Schulz-Ojala

Seelengewitter: Susanne Biers „Nach der Hochzeit“ erkundet den familiären Ausnahmezustand

Von Jan Schulz-Ojala

Sie nicht im Theater in Jena gesehen, nicht in Leipzig, nicht in Basel, wo sie zurzeit spielt, nur im Film, in diesem einen Film: „Requiem“, was für ’n schwarzer Titel für ein so junges Leben, die zerdruckste hinterwürttembergische Tochter schreckenskatholischer Eltern spielt sie da, die wegkommt von zu Hause nach Tübingen zum Studieren. Sehe dieses von kurzer, schwerer Kindheit niedergehaltene Mädchen, sehe, wie was anfangen könnte in diesem Tübingen, Kaff zur Welt, und dann wird die Studentenbude doch zur Hölle, der Kopf zur Hölle und das Herz.

Von Jan Schulz-Ojala

Wie Ken Loachs in Cannes preisgekrönter Film von der kriegerischen Vergangenheit Irlands erzählt – und vom Jetzt

Von Jan Schulz-Ojala

Fünf deutsche Titel beherrschen die Top Ten: Warum die einheimischen Kinofilme derzeit auf Rekordkurs sind

Von Jan Schulz-Ojala

Hollywood kann einpacken: das südkoreanische Pusan und sein boomendes Filmfestival

Von Jan Schulz-Ojala

Vor den Vätern verkommen die Söhne: Teenager-Dramen auf dem 14. Hamburger Filmfest

Von Jan Schulz-Ojala

Wanderprediger für die gute Sache: Al Gore und sein Klimaschutz-Film „Eine unbequeme Wahrheit“

Von Jan Schulz-Ojala

Perfektes Zitat eines Film Noir: Brian De Palmas „The Black Dahlia“ – nach James Ellroy

Von Jan Schulz-Ojala
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