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Geplantes Werk in Magdeburg: Intel erhöht den Druck auf die Bundesregierung.

© Simulation: Intel

Tagesspiegel Plus

Zehn Milliarden Euro mehr: Intel-Werk in Magdeburg will höhere Subventionshilfen

Der US-Chipkonzern rechnet für seine Fabrik in Sachsen-Anhalt mit deutlichen Mehrkosten. Damit gibt es den nächsten Konflikt innerhalb der Ampelregierung.

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Der amerikanische Chiphersteller Intel rechnet für sein geplantes Werk in Magdeburg mit deutlich höheren Kosten. Wie das Handelsblatt aus Regierungskreisen erfuhr, plant der US-Konzern inzwischen mit einer Investitionssumme von 27 Milliarden Euro. Das sind zehn Milliarden Euro mehr als zum Projektstart Anfang 2021.

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