
Er war der Stasi-Chef: Der mit Spielszenen angereicherte Dokumentarfilm „Erich Mielke - Meister der Angst“ geht einer DDR-Hassfigur auf den biografischen Grund.
Er war der Stasi-Chef: Der mit Spielszenen angereicherte Dokumentarfilm „Erich Mielke - Meister der Angst“ geht einer DDR-Hassfigur auf den biografischen Grund.
In dem Film „Wochenenden in der Normandie“ stellt sich nach einer Trennung die Frage: Wer ist eigentlich mit wem befreundet?
In seiner AfD ist Bernd Lucke gescheitert. Nun baut er eine neue Partei auf – und wieder folgen ihm Tausende. Lesen Sie hier einen Auszug und den vollständigen Beitrag im digitalen Kiosk Blendle.
Mit „Good bye, Lenin!“ hatte er einen Welterfolg – und bereitete der DDR einen würdigen Abschied. Zwölf Jahre lang drehte Wolfgang Becker danach keinen großen Film mehr. Bis jetzt.
Sinnsucher: Christian Bale irrt in Terrence Malicks Meditation „Knight of Cups“ durch Los Angeles.
Le Corbusier grollte, als sein Haus fertig war. Ein Berliner Kunstwerk sollte es werden, doch der Senat zwang ihn zu Kompromissen. Einzigartig ist der bunte Riese trotzdem. Ein Besuch
Heute wird der große Filmemacher und Fotograf Wim Wenders 70. Wir gratulieren mit acht Erinnerungen an unvergessliche Filmszenen.
Vor 15 Jahren entkamen einem Bauern sieben Nandus. Seitdem fressen die südamerikanischen Vögel Felder leer – und vermehren sich wie wild. Mecklenburger klagen: Die gehören hier nicht hin!
Sie lieben einander, kochen, gehen spazieren. Das Paar hat sich in Tönebön am See gefunden, in Deutschlands erstem Demenzdorf. Beide ahnen, dass irgendetwas hier nicht stimmt.
Aber wirklich vorstellen konnte sie ihn sich nur als Raumfahrer
Frieda von Bülow gilt als Erfinderin des Kolonialromans. Deutsch-Ostafrika ist für sie 1893 die Chance ihres Lebens: Hier kann sie unverheiratet bleiben und von vorn anfangen.
Philip Tiedemann hat am Berliner Ensemble „Die Deutschstunde“ nach dem Roman von Siegfried Lenz inszeniert. Und so viel ist klar: An der Nordsee gibt es nichts zu lachen.
Ihr Tuch trägt sie schon in der Grundschule. Seitdem hat es Betül Ulusoy viel Ärger gebracht. Doch Bedeckung bedeutet für sie Emanzipation. Auch wenn es die Karriere kostet.
Sie wollte immer werden wie ihre große Schwester. Doch die wurde Terroristin. Vor 38 Jahren ermordete die RAF Jürgen Ponto. Susanne Albrecht half dabei. Die jüngere Schwester Julia Albrecht blickt in einem Film nun zurück – aus Sicht einer Täterfamilie.
Wunderbar böse und tief human: Das Programm des 21. Jüdischen Filmfestivals Berlin & Potsdam, das am 10. Mai im Hans Otto Theater beginnt. Es treten auf: Gott als Angeklagter, vierjährige Schachspielerinnen und Fritten, die die Nation bedeuten.
Beim Festival des polnischen Films in Berlin treffen Kommunismus und Katholizismus aufeinander. Außerdem gibt es Wodka als Kaputtmacher und den schönsten Horrorfilm aller Zeiten.
Das Schlafzimmer, Ort des Schreckens. Zumindest für vier Problempaare, deren Sexleben eingeschlafen ist. "Der kleine Tod" inszeniert ein Kammerspiel der sexuellen Abwegigkeiten und zeigt, welche Abgründe der Peinlichkeit hier lauern.
Kaum einer im Westen kennt den Roman „Nackt unter Wölfen“, im Osten kannten ihn fast alle. Nun zeigt die ARD die Neuverfilmung. Die erzählt nicht nur von der berührenden Rettung eines Dreijährigen, sondern auch vom fast vergessenen kommunistischen Widerstand im KZ.
In François Ozons neuem Film "Eine neue Freundin" wird ein junger Witwer, allein mit einem Baby, zur Frau. Ein irritierendes Spiel mit den Geschlechterrollen.
Amour fou: Mit "3 Herzen" hat Benoît Jacquot einen Männerfilm gemacht, in dem ein Steuerprüfer und Charlotte Gainsbourg nach dem richtigen Pulsschlag suchen. Doch wer heiratet schon einen Steuerprüfer?
An die 150 Mal spielte er den großen Weltzweifler Faust am Deutschen Theater - um dann als Rabbi nach Jerusalem zu gehen. Dort ist der Schauspieler Fred Düren jetzt mit 86 Jahren gestorben.
Zwei Monate nach Einführung des flächendeckenden Mindestlohns versuchte sich der Sonntagstalk bei Günther Jauch an einer ersten Bilanz. Ziemlich früh. 32.000 Anrufe bei der Hotline des Arbeitsministeriums zeigen, dass noch viele Fragen offen sind.
Zwei Monate nach Einführung des flächendeckenden Mindestlohns versuchte sich der Sonntagstalk bei Günther Jauch an einer ersten Bilanz. Ziemlich früh. 32.000 Anrufe bei der Hotline des Arbeitsministeriums zeigen, dass noch viele Fragen offen sind.
Das Volkstheater Rostock will ein Vollspartenhaus bleiben. Der Kultusminister ist dagegen. Am heutigen Mittwoch fällt die Entscheidung in der Rostocker Bürgerschaft.
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