
"Vom Bauen der Zukunft - 100 Jahre Bauhaus": Eine Dokumentation zum Phänomen Bauhaus, die vom Gestern die Perspektive ins Morgen öffnet.
"Vom Bauen der Zukunft - 100 Jahre Bauhaus": Eine Dokumentation zum Phänomen Bauhaus, die vom Gestern die Perspektive ins Morgen öffnet.
Wer mitmachen will, der muss vor allem eines sein: über 60. Spannende Biografie – gern erwünscht. Am Berliner Maxim-Gorki-Theater hat sich das Ensemble der Senioren etabliert.
Vor 30 Jahren nahm David Hasselhoff „Looking for Freedom“ auf und wurde zur Legende. Jetzt füllt er wieder Konzerthallen und beweist damit: Er kann nur er selbst sein.
Weniger Futter, kaum noch Schlafplätze: Der Bauboom gefährdet Berlins Fledermäuse. Zum Glück für Abendsegler und Mausohren gibt es die Gewölbe der Zitadelle Spandau, wo sie zu Tausenden überwintern. Und wo Jörg Harder ihren Schlaf bewacht.
Stalinstadt, 1956. In Lars Kraumes Drama „Das schweigende Klassenzimmer“ leistet eine ganze Abiturklasse Widerstand gegen die DDR-Staatsmacht.
Adina Pintilie hat mit ihrer distanzlosen Doku „Touch Me Not“ den Goldenen Bären bei der Berlinale geholt. Der Film ist eine Geiselnahme, die Geisel ist das Pubkikum.
Großartiger Gabelstaplerwalzer: Thomas Stubers „In den Gängen“ ist der vierte deutsche Film im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale.
Die Schöpferin von Pippi Langstrumpf als Volontärin: Der schwedische Film „Unga Astrid“ zeigt die frühen Jahre der großen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren.
Fünf Minuten lang sagen Karsten W. Köhler und seine Mitschüler im Herbst 1956 kein Wort. Der Film „Das schweigende Klassenzimmer“ erzählt vom Mut dieser Abiturienten einer DDR-Oberschule. Und von den drastischen Folgen.
Hilfe, ich habe ein Mietshaus geerbt: In Axel Peterséns und Mans Manssons Wettbewerbsfilm „The Real Estate“ wird eine alte Anarchistin zum menschlichen Torpedo.
Er glaubte nicht an Grenzen und hatte für alles eine ziemlich gute Begründung: Ich bin Arzt! Der Nachruf auf ein reiches und selbstloses Leben.
Akt der Befreiung: „Mein Großvater Salvador Allende“ ist eine sehr persönliche Doku über das einstige chilenische Staatsoberhaupt.
Er ist ein Denker der reinen Effizienz, seine Botschaft: Alles wegschmeißen! Werner Tiki Küstenmacher hat die Bibel des Aufräumens geschrieben.
Yong-Mi Rauch ist die Herrin der Bücher. Und des Staubs. In der Universitätsbibliothek lässt sie jetzt den Altbestand reinigen.
Sie könnten im Pool in Miami liegen – doch Barbara Becker sprach zu ihrem Freund Juan Lopez Salaberry: Auf geht’s nach Seefeld in Tirol! Über den Rhythmus der Loipe.
„Loving Vincent“ würdigt das niederländische Malergenie und verwandelt die Kinoleinwand in ein fließendes Ölgemälde. Ein furioser und bahnbrechender Kunstfilm.
Seiner Mutter versprach er, nie Alkohol zu trinken, nicht zu spielen. Und Arzt zu werden. Mit 12 Jahren floh Umeswaran Arunagirinathan allein aus Sri Lanka. Heute ist er Herzchirurg in Bayern.
Drei abgebrochene Kunststudien! Trotzdem oder auch deshalb war Horst Hussel einer der poetischsten Zeichner und Buchgrafiker überhaupt. Der Nachruf auf einen Nichtvereinnahmbaren.
Für viele ist Görlitz die schönste Stadt im Land, vom Krieg verschont und detailreich saniert. Nur ihre Bewohner fühlen sich vergessen. Bei der Bundestagswahl erreichte die AfD hier 32,9 Prozent. Und nun schließt Siemens.
Mit seinem Dokumentarfilm „Human Flow“ versucht Ai Weiwei die Flüchtlingskatastrophe in ihrer Totalität darzustellen. Ihm gelingt ein bildgewaltiges Dokument unserer Gegenwart.
Prenzlauer Berg, 50er Jahre, Dieter Krause ist hier aufgewachsen. Eine Jugend im Nachkriegschaos – und unverwechselbar schön. Bis die Mauer diese Welt zerschnitt. Unser Blendle-Tipp.
Ein Mädchen wächst auf – fröhlich, unbeschwert. Bis seine Mutter folgenschwere Sätze sagt. Kaum irgendwo werden so viele Kinder aus ihren Familien gerissen wie in Schweden. Zum Beispiel Ingrid.
Hinter den Vorhang blicken: Danièle Huillet und Jean-Marie Straub drehten strenge Filme, gegen jede Konvention. Die Akademie der Künste würdigt das französische Regieduo mit einer Retrospektive.
Liebe, Tod und allerlei groteskes Zubehör: Emir Kusturicas Serbien-Fantasie „On the Milky Road“ mit Monica Belluci ist ein kinematografischer Totalirrtum.
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