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Kerstin Hense

Onur U. soll einer der Jugendlichen gewesen sein, der Jonny K. (Bild) zu Tode prügelte.

Der mutmaßliche Haupttäter im Fall Jonny K. hat die türkische Staatsbürgerschaft - das ist nun sicher. In der Türkei wie in Deutschland wird er mit Haftbefehl gesucht . Es ist dennoch nicht ausgeschlossen, dass er in die Bundesrepublik zurückkehrt.

Von
  • Thomas Seibert
  • Kerstin Hense

Berlin - Der Fall des mutmaßlichen Gewalttäters Onur U., der an der tödlichen Prügelattacke vom Berliner Alexanderplatz beteiligt gewesen sein soll, beschäftigt jetzt auch die Innenminister Deutschlands und der Türkei.

Von
  • Thomas Seibert
  • Kerstin Hense

Nach Kontrollgängen in Berlin fand die Polizei gestern fünf weitere Graffiti-Schmierereien, unter anderem an Haltestellen und Wartehäuschen. Die Polizei sagt, die Bevölkerung sei nach den Flusssäure-Vorfällen am Alexanderplatz stärker sensibilisiert.

Von Kerstin Hense

In der Türkei laufen die Ermittlungen gegen Onur U., der als Hauptverdächtiger im Fall Jonny K. gilt, auf Hochtouren. Auch dort wird er mittlerweile per Haftbefehl gesucht. Wo ihm letztlich der Prozess gemacht werden könnte, ist aber noch offen.

Von Kerstin Hense
Beamte des SEK verlassen am Ende des Einsatzes das Unigelände.

Wegen einer angeblichen Bombendrohung war ein Großaufgebot an SEK-Beamten an der TU Berlin vor Ort. Doch der Einsatz war schnell beendet. Der verdächtige Student hat sich gestellt - und war unbewaffnet.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Kerstin Hense
  • Leonie Langer
Säure-Alarm: Ein Kriminaltechniker untersucht an der Karl-Liebknecht-Straße am Alexanderplatz an einer Haltestelle der Sraßenbahn eine Scheibe.

Ein Mitarbeiter einer Werbefirma hat am Dienstagmorgen am Alexanderplatz milchig-weiße Kratzspuren entdeckt. Anschließend klagte er über Atemwegsbeschwerden. Die Polizei gab zunächst Entwarnung. Doch nun ist klar: Es handelte sich tatsächlich um gefährliche Säure.

Von
  • Kerstin Hense
  • Mimoza Troni

Ein 15-Jähriger tötet einen verurteilten Pädophilen. Mitten in einer Berliner Hochhaussiedlung. Nachbarn, Polizei und Justiz kannten die Neigung des Mannes. Was musste passieren, damit ein Junge zum Mörder wird?

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Kerstin Hense
  • Saara Wendisch
Gestörtes Gedenken. Aggressionen verharmlosende Werbung nahe dem Ort, an dem Johnny K. starb: Das erregt Kritik.

Berlins Opferbeauftragter Roland Weber kritisiert das Unternehmen "Fitness First". Das Fitnessstudio am Alexanderplatz wirbt mit provokanten Plakaten wie "Mach Deine Freunde kalt". Nur etwa 100 Meter entfernt befindet sich das Mahnmal des verstorbenen Jonny K.

Von Kerstin Hense
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