
Ein Neuköllner Integrationsprojekt erinnerte an die vor acht Jahren ermordete Deutsch-Kurdin Hatun Sürücü. Auch Innensenator Henkel zeigte seine Anteilnahme.
Ein Neuköllner Integrationsprojekt erinnerte an die vor acht Jahren ermordete Deutsch-Kurdin Hatun Sürücü. Auch Innensenator Henkel zeigte seine Anteilnahme.
Der mutmaßliche Haupttäter im Fall Jonny K. hat die türkische Staatsbürgerschaft - das ist nun sicher. In der Türkei wie in Deutschland wird er mit Haftbefehl gesucht . Es ist dennoch nicht ausgeschlossen, dass er in die Bundesrepublik zurückkehrt.
Heute vor acht Jahren wurde Hatun Sürücü ermordet, weil sie einen modernen Lebensstil pflegte. Ein Neuköllner Integrationsprojekt gedenkt nun der Deutsch-Kurdin. Als „Heroes“ wenden sich 17 Jungs mit türkischen und arabischen Wurzeln gegen alte Rollenmuster.
Berlin - Der Fall des mutmaßlichen Gewalttäters Onur U., der an der tödlichen Prügelattacke vom Berliner Alexanderplatz beteiligt gewesen sein soll, beschäftigt jetzt auch die Innenminister Deutschlands und der Türkei.
Verwirrung bezüglich der Staatsangehörigkeit des mutmaßlichen Täters Onur U. im Fall Jonny K. Jetzt nimmt sich Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich des Themas bei seinen Unterredungen in der Türkei in Ankara an.
Dreijähriger hing in sechs Metern Höhe am Fensterbrett eines Einfamilienhauses in Mariendorf: Zwei aufmerksame Nachbarn eilten herbei und fingen das verängstigte Kind auf.
Nach Kontrollgängen in Berlin fand die Polizei gestern fünf weitere Graffiti-Schmierereien, unter anderem an Haltestellen und Wartehäuschen. Die Polizei sagt, die Bevölkerung sei nach den Flusssäure-Vorfällen am Alexanderplatz stärker sensibilisiert.
Der Gewaltbericht der Senatsverwaltung für Bildung hat neue Zahlen über die Zustände an Berlins Schulen herausgegeben. Demnach soll die schwere Gewalt unter Kindern abnehmen. Es wird aber immer noch gedroht und beleidigt.
Auch in der Türkei wird er per Haftbefehl gesucht
In der Türkei laufen die Ermittlungen gegen Onur U., der als Hauptverdächtiger im Fall Jonny K. gilt, auf Hochtouren. Auch dort wird er mittlerweile per Haftbefehl gesucht. Wo ihm letztlich der Prozess gemacht werden könnte, ist aber noch offen.
Von der Säure-Attacke am Alexanderplatz sind fünf weitere Haltestellen betroffen: Bei einer Kontrolluntersuchung der BVG wurden Rückstände der gefährlichen Substanz entdeckt. Das Unternehmen tauschte daraufhin acht Scheiben aus.
Als ein 48-Jähriger Autofahrer nach links in den Mehringdamm abbiegen wollte, erfasste er einen entgegenkommenden Fahrradfahrer. Der 78-Jährige ist bei dem Zusammenstoß schwer verletzt worden und kam zur stationären Überwachung ins Krankenhaus
Geschäftemacher bieten nicht nur eigene Wohnungen als Feriendomizile an, sondern sogar fremde. Cornelia B. aus Vechta hat kurzfristig in Berlin eine Bleibe gesucht und ist dabei auf einen Betrüger reingefallen
Wegen einer angeblichen Bombendrohung war ein Großaufgebot an SEK-Beamten an der TU Berlin vor Ort. Doch der Einsatz war schnell beendet. Der verdächtige Student hat sich gestellt - und war unbewaffnet.
Am Dienstag herrschte Alarm am Alexanderplatz, im Laufe des Tages wurde bestätigt, dass dort gefährliche Flusssäure freigesetzt worden war. Momentan geht die Polizei davon aus, dass es sich nicht um einen Anschlag handelt, sondern um die Folgen einer Graffiti-Schmiererei.
Berlin - Der Alexanderplatz in Berlin- Mitte: einer der belebtesten Orte Berlins, 300 000 Menschen sollen hier täglich entlanglaufen. U-Bahn, S-Bahn, Busse, Straßenbahn – Tag und Nacht sind die Leute hier unterwegs, er ist für Tausende Menschen die Drehscheibe ins Büro.
Ein Mitarbeiter einer Werbefirma hat am Dienstagmorgen am Alexanderplatz milchig-weiße Kratzspuren entdeckt. Anschließend klagte er über Atemwegsbeschwerden. Die Polizei gab zunächst Entwarnung. Doch nun ist klar: Es handelte sich tatsächlich um gefährliche Säure.
Vor vier Wochen wurde Jimmy C. in der Diskothek Q-Dorf brutal attackiert. Noch immer ist unklar, ob er seine volle Sehkraft wiedererlangen wird - und auch psychisch hatte die Attacke Folgen.
Drogengeschäft in Charlottenburg aufgeflogen: Während zwei Männer heute Morgen 37 Kügelchen mit 14 Gramm Heroin und Kokain austauschten, flogen sie auf. Die Polizei nahm sie fest und durchsuchte die Wohnungen. Dort fanden die Beamten weitere Droge und eine Schreckschusswaffe.
Berlin - Die Plakate sollen weg. Die Fitnesskette „Fitness First“ stellt nach einem Bericht dieser Zeitung ihre provokante Werbekampagne ein.
Das Unternehmen Fitness-First zieht seine umstrittene Werbekampagne zurück: Bereits gestern hatte sich Berlins Opferbeauftragter Roland Weber eingeschaltet, jetzt äußert sich auch Berlins Justizsenator Thomas Heilmann öffentlich.
Ein 15-Jähriger tötet einen verurteilten Pädophilen. Mitten in einer Berliner Hochhaussiedlung. Nachbarn, Polizei und Justiz kannten die Neigung des Mannes. Was musste passieren, damit ein Junge zum Mörder wird?
Ein Fitnessstudio wirbt mit provokanten Plakaten. Nur das ganz Kleingedruckte birgt Positives
Berlins Opferbeauftragter Roland Weber kritisiert das Unternehmen "Fitness First". Das Fitnessstudio am Alexanderplatz wirbt mit provokanten Plakaten wie "Mach Deine Freunde kalt". Nur etwa 100 Meter entfernt befindet sich das Mahnmal des verstorbenen Jonny K.
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