
Die Komponistin Cécile Lauru lebte in Frankreich, Rumänien und: elf Jahre im kaiserlichen Potsdam. Auch musikalisch war sie in verschiedenen Kulturen zu Hause. Im Palais Lichtenau wurde an sie erinnert.

Die Komponistin Cécile Lauru lebte in Frankreich, Rumänien und: elf Jahre im kaiserlichen Potsdam. Auch musikalisch war sie in verschiedenen Kulturen zu Hause. Im Palais Lichtenau wurde an sie erinnert.

Die Flötistin Claudia Stein versammelt auf einer CD Flötenkompositionen aus Ostdeutschland. Darunter ist auch Musik des 2021 verstorbenen Komponisten Gisbert Näther aus Potsdam.

Zupackend und mit einem Spritzerl Wehmut: Das Brandenburgische Staatsorchester und Sopranistin Julia Araújo begrüßten 2025 mit Rossini und Johann Strauß.

Am Wochenende sang der Oratorienchor in der Friedenskirche Potsdam. Am zweiten Abend durfte das Publikum bei Chorälen mitsingen.

Es gab meisterhafte Kunst, Theater mit Witz, Akteure mit Haltung – aber auch bedauerliche Weggänge, verschobene Schauen, missratene Festivals. Was 2024 begeisterte und was danebenging.

Beim Festival Vocalise sangen jüdische und nicht-jüdische Potsdamer am Sonntag. Zuvor gab es einen Workshop zur Einstimmung.

40 Jahre lang waren in der Potsdamer Villa am Heiligen See Künstler wie Peter Wilde, Christian Heinze und Monika Schulz-Fieguth zu Hause. Die Ausstellung versucht nun ein Gruppenporträt.

Der in Potsdam lebende Musiker, Pädagoge und Herausgeber hat das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten. 1989 verließ er die DDR und kehrte nach seiner Pensionierung zurück in die Mark.

1957 kam Friedrich Meinel an die Erlöserkirche in Potsdam und prägte die Kirchenmusik der Stadt. Nach einem Verkehrsunfall verstarb der 93-Jährige am 21. November.

Joseph Haydns Oper entführt ins Zeitalter der Kreuzzüge. In der Regie von Björn Reinke wird sie zu einer Geschichte, die in allen Kriegsgebieten dieser Welt spielen könnte.

Chor, Solisten und ein Orchester beeindruckten am Sonntag bei der Aufführung von Felix Mendelssohn Bartholdys „Lobgesang“. Damit wurde des Jahrestags des Mauerfalls gedacht und das Musikfestival „Vocalise“ eröffnet.

Am Reformationstag hat es erstmal in Turm der Garnisonkirche ein Konzert gegeben. Es sollte an einen besonderen Moment und ein Ereignis vom 31. Oktober 1817 erinnern.

Er war bekannt für seine Porträtkunst und gehörte zu den Künstlern der Villa Rumpf. Vor wenigen Tagen verstarb er nach langer Krankheit. Ein Nachruf.

30 Jahre lang hat Olaf Thiede jeden Monat ein Bild gemalt. Seine Kalender zeigen oft die Landschaften seiner märkischen Heimat. Jetzt sind sie vereint als Buch erschienen.

Der Oratorienchor Potsdam wird seit Sommer interimistisch von Inga Diestel geleitet. Beim Konzert am Samstag trat sie selbstbewusst auf, doch konnte bei Mozarts Requiem-Vertonung nicht überzeugen.

Zum Saisonauftakt des Nikolaisaals mit der Kammerakademie Potsdam traf Bigband-Jazz auf Techno-Sound. Starpianist Igor Levit erntete Beifallsstürme und Dirigent Antonello Manacorda fand den richtigen Ton.

Zum 150. Geburtstag Karl Foersters findet eine neue Schau in Potsdam statt. Der Keramikgarten von Dorothea Nerlich ist jetzt an einem anderen Ort zu finden.

Er sollte ein Ort des Rückzugs und der Stille sein. Den Paradiesgarten anlegen lassen hat König Friedrich Wilhelm IV. Heute wacht Jens Krüger über das Kleinod.

Ab 1910 legte Karl Foerster seinen berühmten Garten in Bornim an. Dort zu arbeiten, ist für Gärtnerin Kristina Scheller eine „Erfüllung“.

Die Inspiration zum neuen Tonträger der Potsdamerin kam bei einem Besuch der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern. Die Zusammenstellung weist eine beeindruckende Spannbreite auf.

Mehr als 40 Jahre lang hat sich der aus der Neumark stammende Historiker der Vergangenheit Potsdams gewidmet. Pünktlich zu seinem Geburtstag ist die Rohfassung eines filmischen Porträts über ihn fertig geworden.

Der Offizier schmuggelte 1943 eine Bombe an Bord eines Flugzeugs, in dem Adolf Hitler fliegen sollte. Doch der Zeitzünder versagte und von Schlabrendorff wurde verhaftet.

In diesem Jahr stand das beliebte Klassik-Wochenende ganz im Zeichen Italiens. Allein am Samstag kamen gut 2500 Gäste zur illuminierten Friedrichskirche.

Der Orgelsommer 2024 wurde am Sonntag in der gut besuchten Nikolaikirche in Potsdam eröffnet. Auch Chorsätze alter Meister standen auf dem Programm.
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