
Johann Sebastian Bach gilt als der meist verfilmte Komponist aller Zeiten. Kinofachmann Knut Elstermann begibt sich auf dessen cineastische Spuren – die auch nach Potsdam führen.
Johann Sebastian Bach gilt als der meist verfilmte Komponist aller Zeiten. Kinofachmann Knut Elstermann begibt sich auf dessen cineastische Spuren – die auch nach Potsdam führen.
Der heute weitgehend vergessene Autor schrieb über den Alltag der kleinen Leute, über die Garnisonkirche – und über seine von den Nazis ermordete Frau Ruth. Aber nicht alles kam zur Sprache.
In rund 500 Radiostunden widmete sich die Journalistin und Schriftstellerin zwischen 1970 und 1990 ihrem Lieblingsthema: Preußen. Nun ist sie in Babelsberg verstorben.
Am Staatstheater Cottbus ist das einzige Ballettensemble des Landes Brandenburg beheimatet. Das Gastspiel am vergangenen Wochenende in Potsdam war mit Spannung erwartet worden.
Bachs Werk schlägt den Bogen von der Gefangennahme Jesus bis zu dessen Tod. Der Oratorienchor und das Neue Kammerorchester Potsdam führten es in der Friedenskirche auf.
Im Sommer tritt Leleux die Nachfolge von Antonello Manacorda in Potsdam an. Doch schon jetzt hat er offensichtlich die Klassikfans in der Landeshauptstadt für sich eingenommen.
Neben einer Ausstellung und mehreren Konzerten gratuliert sich das Sinfonieorchester mit einer Oper an historischem Ort: „Orpheus und Eurydike“ im Neuen Garten.
Kristian Commichau, Professor für Dirigieren an der Uni Potsdam, hat vor 30 Jahren den Chor Campus Cantabile und das Orchester Sinfonietta Potsdam gegründet. Am Wochenende begeisterte er im Nikolaisaal.
Von Mozart bis Hindemith: Sào Soulez Larivière an der Bratsche und Holly Hyon Choe am Pult spielten erstmals gemeinsam mit dem Hausorchester des Nikolaisaals.
Der Star an der Violine ist in der aktuellen Saison Artist in Residence der Kammerakademie Potsdam. Bei seinem zweiten Konzert überzeugte er mit Brahms und Schubert.
Zum Tod des Gärtners und Potsdamer Staudenzüchters Konrad Näser. Am 24. Januar 2025 verstarb er 90-jährig.
Joachim Jeutner baute die Gemeinde im Neubaugebiet Am Stern auf. Als die Kirche viele Jahre später brannte, war das für ihn kein Grund zum Aufgeben. Nun ist er kurz nach seinem 90. Geburtstag gestorben.
Lukas Sternath gilt als neuer Stern am Klavierhimmel. Das Konzert mit der Kammerakademie Potsdam musste er krankheitsbedingt absagen. Stattdessen beglückte sein Lehrer: Starpianist Igor Levit.
Die Komponistin Cécile Lauru lebte in Frankreich, Rumänien und: elf Jahre im kaiserlichen Potsdam. Auch musikalisch war sie in verschiedenen Kulturen zu Hause. Im Palais Lichtenau wurde an sie erinnert.
Die Flötistin Claudia Stein versammelt auf einer CD Flötenkompositionen aus Ostdeutschland. Darunter ist auch Musik des 2021 verstorbenen Komponisten Gisbert Näther aus Potsdam.
Zupackend und mit einem Spritzerl Wehmut: Das Brandenburgische Staatsorchester und Sopranistin Julia Araújo begrüßten 2025 mit Rossini und Johann Strauß.
Am Wochenende sang der Oratorienchor in der Friedenskirche Potsdam. Am zweiten Abend durfte das Publikum bei Chorälen mitsingen.
Es gab meisterhafte Kunst, Theater mit Witz, Akteure mit Haltung – aber auch bedauerliche Weggänge, verschobene Schauen, missratene Festivals. Was 2024 begeisterte und was danebenging.
Beim Festival Vocalise sangen jüdische und nicht-jüdische Potsdamer am Sonntag. Zuvor gab es einen Workshop zur Einstimmung.
40 Jahre lang waren in der Potsdamer Villa am Heiligen See Künstler wie Peter Wilde, Christian Heinze und Monika Schulz-Fieguth zu Hause. Die Ausstellung versucht nun ein Gruppenporträt.
Der in Potsdam lebende Musiker, Pädagoge und Herausgeber hat das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten. 1989 verließ er die DDR und kehrte nach seiner Pensionierung zurück in die Mark.
1957 kam Friedrich Meinel an die Erlöserkirche in Potsdam und prägte die Kirchenmusik der Stadt. Nach einem Verkehrsunfall verstarb der 93-Jährige am 21. November.
Joseph Haydns Oper entführt ins Zeitalter der Kreuzzüge. In der Regie von Björn Reinke wird sie zu einer Geschichte, die in allen Kriegsgebieten dieser Welt spielen könnte.
Chor, Solisten und ein Orchester beeindruckten am Sonntag bei der Aufführung von Felix Mendelssohn Bartholdys „Lobgesang“. Damit wurde des Jahrestags des Mauerfalls gedacht und das Musikfestival „Vocalise“ eröffnet.
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