
Autofahrer in der Berliner City West müssen ab heute mit Verkehrsbehinderungen rund um die Hardenbergstraße rechnen. Der Grund: Die BVG beginnt mit der Sanierung eines U-Bahn-Tunnels.

Autofahrer in der Berliner City West müssen ab heute mit Verkehrsbehinderungen rund um die Hardenbergstraße rechnen. Der Grund: Die BVG beginnt mit der Sanierung eines U-Bahn-Tunnels.

Mit dem Sommerfahrplanwechsel braucht die Bahn eine Stunde weniger von Berlin nach Rostock.

Schön wär's gewesen, das Dach des Berliner Hauptbahnhofs zu vollenden. Nun ist endgültig klar: Dazu wird es nicht mehr kommen.
Anfang 2015 sollen die Fahrpreise für Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg steigen. 2014 hat der Verkehrsverbund auf eine Erhöhung verzichtet - wegen der kommenden Landtagswahl in Brandenburg.
Berlin - Schneller ans Meer. Die Bahn macht’s möglich.

Anfang 2015 sollen die Fahrpreise für Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg steigen. 2014 hat der Verkehrsverbund auf eine Erhöhung verzichtet - wegen der kommenden Landtagswahl in Brandenburg.

Anwohner des Flughafens Tegel hatten für mehr Lärmschutz und gegen Nachtflüge geklagt. Die Zahl der Flüge habe zugenommen, so eines ihrer Argumente. Nun hat das Oberverwaltungsgericht entschieden.

Mit einer Sternfahrt zum Olympiastadion und einer Kundgebung haben 800 bis 1000 Taxifahrer am Mittwochmittag gegen Konkurrenz aus dem Internet demonstriert. Große Verkehrsbehinderungen gab es nicht – ganz im Gegenteil zur Straße des 17. Juni.

Noch mal schnell zum WM-Eröffnungsspiel? Wer sich beeilt, kann es noch schaffen - oder sich eine Privatmaschine mieten ("inklusive Bordverpflegung"). Und auch die BVG will die Spielstände durchsagen.
Die ersten Züge sollen 2015 rollen. Verläuft der Test erfolgreich, bestellt die BVG 24 weitere Züge zum Preis von 158 Millionen Euro. Weichere Sitze sind nicht geplant.

Die Temperaturen sind hochsommerlich, das bringt nicht nur Vorteile mit sich. Die Bahn wurde bislang mit der Hitze recht gut fertig, dafür gab es an den Straßen in Berlin teilweise massive Schäden.

Das Thermometer steigt an diesem Wochenende auf hochsommerliche Temperaturen. Und auch die Seen werden wärmer. Erfrischend sind sie dennoch - zumindest mehr als die Freibäder. Die enttäuschen auch aus anderen Gründen.

Im Regionalverkehr rund um Berlin müssen sich Bahnkunden auf Platzmangel einstellen - und auch mal auf andere Züge ausweichen. Im Fernverkehr prüft die Bahn eine Reservierungspflicht für die 1. Klasse.

Am Donnerstag sollte eigentlich der Prozess enden, den der geschasste BER-Chef Rainer Schwarz gegen die Flughafengesellschaft angestrengt hatte - wegen der Fortzahlung seines Gehalts. Doch jetzt wurde das Urteil verschoben.

Wenn die S-Bahn an kleineren Bahnhöfen durchfährt, wären viele Fahrgäste viel schneller am Ziel - so wird es bereits bei Hertha-Spielen im Olympiastadion gemacht. Der Senat hält allerdings wenig davon - und Sie?
Air Berlin klagte auf 48 Millionen Euro Schadenersatz – nun zahlt die Flughafengesellschaft knapp zwei

Heute vor zwei Jahren hätte der Willy-Brandt-Flughafen eröffnen sollen. Seitdem gab es vor allem eins: Pannen.

Bauruine BER – diese Möglichkeit galt lange als undenkbar: Inzwischen kann das angesichts der Pleiten, Pannen und Risiken niemand ausschließen. Wie ginge es weiter, wenn das Vorhaben aufgegeben würde? Und wie, wenn es fortgesetzt wird? Zwei Szenarien.

Der Flughafen setzt die Planungen auch nach der Beurlaubung des Experten wie vorgesehen fort. Schon seit 2005 Zusammenarbeit mit der Antikorruptionseinrichtung Transparency International
Unterwegs ohne Ticket? Das kostet bald 60 Euro

Am BER wird trotz der Korruptionsaffäre weiter an der Brandschutzanlage gearbeitet. Die vom beurlaubten Großmann vergebenen Aufträge will die Flughafengesellschaft nun überprüfen. Am Montag trifft sich der Aufsichtsrat aber erst einmal zu einer Krisensitzung.

Firmen befürchten nach der Beurlaubung des Brandschutz-Experten weiteren Zeitverlust am BER

Viele Firmen befürchten nach der Beurlaubung des Brandschutz-Experten weiteren Zeitverlust am BER. Die Flughafengesellschaft widerspricht. Doch fest steht auch: Der nun zu ersetzende Großmann spielte eine zentrale Rolle auf der Baustelle.

Jetzt unterstützt auch der Bundesverkehrsminister die Forderungen, den "Schwarzfahr-Tarif" anzuheben. Bisher seien die 40 Euro Bußgeld für viele lukrativer als ein Monatsticket. Ärgerlich wird's aber für die "Graufahrer".
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