
Neukölln würde vor allem in den Boulevardmedien deutschlandweit sehr eindimensional dargestellt, bemängelt das Bezirksamt. Eine deutschlandweite Plakatkampagne soll den Ruf des Bezirks verbessern.
Neukölln würde vor allem in den Boulevardmedien deutschlandweit sehr eindimensional dargestellt, bemängelt das Bezirksamt. Eine deutschlandweite Plakatkampagne soll den Ruf des Bezirks verbessern.
Manche Frauen stürzt eine Schwangerschaft in eine Notsituation. Für einige kann eine Babyklappe dann ein Ausweg sein. Was es heißt, sein Kind dort abzulegen – und was danach passiert.
Die Neuköllner CDU kritisierte einen zurückgezogenen Bericht der Jugendstadträtin als „methodisch mangelhaft“. SPD, Grüne und Linke kontern mit Vorwürfen gegen die CDU.
Ein Urteil untersagte 2021 die bis dahin in Berlin angewandte Praxis des Vorkaufsrechts. Nun hat Neukölln erstmals wieder eine Abwendungsvereinbarung unterzeichnet. Damit sollen Bewohner geschützt werden.
Am Wochenende will ein breites Bündnis verschiedener Initiativen, Clubs und Umweltgruppen gegen den geplanten Weiterbau der Stadtautobahn 100 nach Friedrichshain demonstrieren.
Am Sonntag ruft ein Bündnis in 60 deutschen Städten zu Demonstrationen für ein AfD-Verbot auf. Zur zentralen Kundgebung in Berlin sind rund 4000 Menschen erschienen.
Der Neuköllner Baustadtrat will künftig verbieten, dass Investoren Wohnungen möbliert und befristet vermieten. Dabei beruft er sich auf das Baugesetzbuch.
Am 1. Mai finden wieder diverse Parkfeste und die traditionelle Demonstration um 18 Uhr statt. In Grunewald wollen Aktivisten bei einer Satiredemo eine Raketenstation errichten und Elon Musk zum Mars schicken.
Am 1. Mai wollen Kulturinitiativen und Anwohnende für einen „freien Görli“ und gegen den umstrittenen Zaun um den Berliner Park demonstrieren. Musik und Reden sind geplant.
Aktivisten des selbsterklärten Quartiersmanagements Grunewald rufen am 1. Mai erneut zur Satiredemo im Berliner Villenviertel auf. Dort wollen sie den „Spaceport Cape Gruneval“ eröffnen.
Seit fast 20 Jahren wohnt Karin Zwick im historischen Dorfkern. Mittlerweile teilt sie ihren Hinterhof mit der Nachbarschaft – auch, wenn der Spagat zwischen Besuchern und Natur nicht immer leichtfällt.
Zum wiederholten Male wurde die Kulturschänke antisemitisch attackiert. Die Betreiber werfen der Polizei vor, Beweismittel nicht ausreichend gesichert zu haben.
Der Neuköllner Baustadtrat will erstmals ein Haus vorkaufen, weil dort unter anderem illegale Umbauten stattgefunden haben sollen. Einen Präzedenzfall sieht er dennoch nicht.
Palästina-Aktivisten haben einen Hörsaal der HU Berlin besetzt. Auch vor dem Gebäude protestierten Menschen. Die Polizei räumte das Gebäude und erstattete Dutzende Anzeigen.
Brandanschlag, Steinwürfe, Bedrohungen: Seit zwei Jahren wird die Neuköllner Programmkneipe immer wieder attackiert. Die Betreiber kritisieren fehlende Konsequenzen für die Angreifer.
Spezialkräfte haben in Neukölln einen 29-Jährigen festgenommen. Er soll von der Hisbollah an Schuss- und Kriegswaffen ausgebildet worden sein. Seine Familie ist exzellent im Libanon vernetzt.
Seit Dezember 2023 ist der Kiez im Norden Neuköllns weitgehend verkehrsberuhigt. Eine neue Analyse zeigt die Effekte. Weiter südlich im Körnerkiez gibt es aber Probleme.
Das frühere Seniorenwohnheim war wegen massiven Sanierungsstaus vor zwei Jahren geschlossen worden. Seither wird es umgebaut. Künftig sollen hier bis zu 305 Geflüchtete wohnen.
Der südliche Teil der viel befahrenen Hermannstraße hat seit einiger Zeit eine geschützte Radspur. Nach Streitigkeiten mit dem Senat gehen jetzt die Arbeiten bis zur Werbellinstraße los.
Immer wieder wird die Kneipe angegriffen. Am Montag wurden nun Mitarbeiter laut der Chefin als „Juden“ und „Kindermörder“ beschimpft – bis die Polizei anrückte.
Südlich der Ringbahn soll ein neues Gebäude 41 Wohneinheiten und ambulante Hilfestellen bündeln. Das Haus soll Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein möglichst selbstständiges Leben ermöglichen.
Bei einer Fahrt an die Ostsee wurde eine Gruppe vom Jugendclub JKW Grenzallee rassistisch attackiert. Zurück in Neukölln gibt ihnen die Gemeinschaft Kraft, mit den Vorfällen umzugehen.
Nach Einsparungen des Senats sollte das Haus mit 21 günstigen Ateliers im Herzen Neuköllns im Sommer nach 26 Jahren schließen. Jetzt ist die Zukunft gesichert – erst einmal.
Die Berliner Registerstellen haben 2024 deutlich mehr diskriminierende Vorfälle dokumentiert. Das führen sie vor allem auf verstärkte rechtsextreme Aktivitäten zurück.
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