
Immer wieder blieben Lkw oder sogar Busse unter der Brücke in der Neuköllner Niemetzstraße stecken – weil sie die Höhe ignoriert hatten. Nun beginnt der Umbau.
Immer wieder blieben Lkw oder sogar Busse unter der Brücke in der Neuköllner Niemetzstraße stecken – weil sie die Höhe ignoriert hatten. Nun beginnt der Umbau.
Die Pandemie und mehr Themen in unseren Leute-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.
In Neukölln gibt es viele Straßen, an denen falsch- und teilweise auch korrekt geparkte Autos Fußgänger gefährden. Die Politik tritt nun für mehr Sicherheit ein.
An der Hasenheide in Berlin-Neukölln gab es erstmals ein Missoir, ein Urinal für Frauen. Auf kostenfreies Pinkeln für alle folgt nun geschlechtergerechtes Zahlen - oder Wildpinkeln. Eine Glosse.
Jörg Püschmann ist Pfleger in Neukölln. In seiner Freizeit schreibt er Kurzgeschichten – und lässt jene zu Wort kommen, deren Schilderungen oft untergehen.
Coronavirus und mehr Themen in unseren Leute-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Mitte, Reinickendorf und Neukölln. Hier eine Themenvorschau.
Falschparker, Raser und vor allem der Durchfahrtsverkehr: Eltern der Grundschulkinder vom Rütli-Campus in Neukölln klagen über eine ständige Gefährdung. Eine ähnliche Situation gibt es in Rudow.
Arnulf Kriedner war kurz vor der Wende Neuköllner Bürgermeister, später saß er im Bundestag. Das Kulturamt trauert zudem um seine Leiterin Katharina Bieler.
In Berlin gibt es 2022 viel zu tun – und oft kommt es auf die zwölf Bezirke an. Ein Überblick über die Agenda von Politik und Verwaltung im neuen Jahr.
Anwohner und Bezirkspolitik wollen den Reuterkiez im Norden Neuköllns sicherer für Fußgänger und Radfahrer machen. Sperren und Poller sollen den Durchfahrtsverkehr reduzieren.
Historisches und Aktuelles in unseren Leute-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Mitte, Reinickendorf und Neukölln. Hier eine Themenvorschau.
Auch in Berlin-Neukölln demonstrieren derzeit jeden Montag Menschen gegen die Corona-Maßnahmen. Bezirksbürgermeister Martin Hikel kritisiert diese scharf.
Ein Beamter verletzte die Videojournalistin Lea Remmert am 1. Mai 2020 am Rande der Demos in Kreuzberg. Der Senat lehnt ihre Schmerzensgeldforderung ab. Nun klagt sie.
Zur rechten Anschlagsserie soll ein Untersuchungsausschuss eingerichtet werden. Initiativen forderten ihre Beteiligung, nun soll es vorab ein Treffen geben.
Ständig wechselndes Personal, spontane Absagen der Betreuungszeit: Eltern der Kita Uthmannstraße beklagen eine katastrophale Situation, der Träger will Abhilfe schaffen.
Seit vielen Jahren gilt das Eckhaus in der Nogatstraße 1 als Problemhaus. Nachbarn werfen dem Eigentümer vor, es bewusst zu vernachlässigen.
Menschlichkeit und mehr in unseren Leute-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Mitte, Reinickendorf und Neukölln. Hier eine Themenvorschau.
Die Herausforderungen bleiben im wesentlichen die gleichen wie 2021, Strategien braucht der Bezirk aber neue. Eine Vorschau auf das neue Jahr.
Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss soll die Ermittlungen zur rechtsextremen Anschlagsserie durchleuchten. Neuköllner Initiativen wollen miteinbezogen werden.
18 der 290 problematischen Namen, die Politologe Felix Sassmannshausen identifiziert hat, liegen in Neukölln. Die vollständige Liste, die Hintergründe und wie der Bezirk reagiert.
Der Papst darf bleiben – Goethe auch? Ein Dossier hat 290 Straßen und Plätze identifiziert, deren Namen antisemitische Bezüge haben. Nun ist die Politik am Zug.
In sieben Zonen, in denen besonders notorisch Straftaten begangen werden, hat die Berliner Polizei Sonderrechte. Zwei davon liegen in Berlin-Neukölln.
Bei den „Toastmasters Neukölln“ kommt jeder zu Wort: Die Mitglieder des Vereins trainieren gemeinsam das Sprechen vor Publikum.
Im Bezirk Neukölln ist die Zahl rechter Straftaten besonders hoch. Von körperlichen Attacken bis Beschimpfungen: Eine Liste zeigt das Ausmaß.
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