
Per Räumungsklage ging die Eigentümerfirma des Hauses Köpenicker Straße 137 gegen die Bewohner vor. Das Landgericht hat diese nun abgewiesen.
Per Räumungsklage ging die Eigentümerfirma des Hauses Köpenicker Straße 137 gegen die Bewohner vor. Das Landgericht hat diese nun abgewiesen.
Stefan K. betreute als Polizist Betroffene der rechten Anschlagsserie in Neukölln. Dann verprügelte er einen Geflüchteten. Jetzt ist das Disziplinarverfahren gegen ihn abgeschlossen.
Nach der Silvesternacht 2022 diskutierte Berlin über Perspektivlosigkeit und Jugendgewalt in Neuköllner Großsiedlungen. Nun hat das Bezirksamt zwei Studien vorgelegt.
Die Richterin beendete am Donnerstag die Beweisaufnahme im Prozess gegen zwei Neuköllner Neonazis. Trotz einiger Wendungen brachte das Berufungsverfahren kaum Neues.
Die Recherchestelle Antisemitismus (RIAS) hat am Donnerstag ihre Zahlen zum ersten Halbjahr 2024 veröffentlicht. Seit dem 7. Oktober 2023 nehme die Gewalt zu – und es drohe eine Normalisierung.
Der Prozess unter anderem zu zwei Brandanschlägen nähert sich dem Urteil. Neue Erkenntnisse gibt es kaum – vielleicht auch, weil der Nachrichtendienst Daten nicht herausrückt.
In einem leerstehenden Bürogebäude will ein Sozialunternehmen bis zu 100 Obdachlosen eine Notunterkunft bieten. Doch der Eigentümer der benachbarten Immobilie verhindert die Genehmigung.
Für Samstag hatten rechte Populisten eine „Großdemo der Landwirtschaft“ am Brandenburger Tor angekündigt, um gegen die Ampel zu protestieren. Die Resonanz war überschaubar.
Berlins Polizeipräsidentin warnt Juden und queere Menschen vor bestimmten Kiezen – lässt jedoch offen, welche sie meint. Beratungsstellen verweisen auf eine wohl verzerrte Statistik.
Das Kinder- und Jugendparlament von Berlin-Neukölln sorgt sich um die Freizeiteinrichtungen im Bezirk. Bezirksverordnete thematisieren auch die schwierige Lage der Mitarbeiter.
Eine Immobilienfirma ließ eine Zweizimmerwohnung zu fünf einzelnen Zimmern umbauen und kassierte den dreifachen Mietpreis. Der Stadtrat sieht das Urteil als Rückendeckung für ähnliche Fälle.
Im Neukölln-Prozess wird es heikel. Ein Anwalt von RAF-Terroristin Daniela Klette vertritt nun den Linke-Politiker Ferat Koçak. Und das Gericht muss über einen in Ungnade gefallenen Staatsanwalt entscheiden.
Am Mittwoch übergab die Schulgemeinschaft 1500 Unterschriften an die Bezirksverordnetenversammlung. Eltern und Lehrkräfte fordern eine ausreichende Finanzierung. Der Bezirk beschwichtigt.
Im Prozess gegen zwei Neuköllner Neonazis muss der vorbestrafte Rechtsextreme Maurice P. keine Angaben machen – weil er im ersten Verfahren gelogen haben soll.
Seit eineinhalb Jahren stehen 27 Wohnungen in einem Neubauprojekt leer – womöglich, weil die Miete zu hoch ist. Der Fall zeigt auch, warum der Kampf gegen Leerstand so langwierig ist.
Unbekannte haben Poller entlang der Fahrradstraße Weserstraße über Nacht angemalt. Wer oder was hinter der Aktion steckt, ist unklar. Im Bezirksamt ist man nur halb amüsiert.
Bei Demonstrationen würden Polizisten die freie Meinungsäußerung von Kindern und Jugendlichen beschneiden, kritisieren die Bezirksverordneten. Nur die CDU stimmte gegen den Beschluss.
Der Berufungsprozess gegen zwei Neuköllner Neonazis geht am Montag weiter. Der Linken-Politiker Ferat Koçak und der Buchhändler Heinz Ostermann sagten aus.
Nach einem Spiel des jüdischen Sportclubs sollen in Berlin Spieler mit Messern verfolgt worden sein. Die Angriffe gegen den Verein häufen sich.
Im Prozess wegen einer rechten Anschlagsserie in Berlin-Neukölln wird einer der zentralen Ermittler befragt. Er berichtet von gezielten Ausspähversuchen und sichergestellten Chats.
Seit Anfang November ist Janine Wolter in Neukölln für die Bereiche Bildung, Schule und Kultur zuständig. Im Interview spricht sie über ihre Pläne, Herausforderungen und die Besonderheiten im Bezirk.
Seit langem regt sich Protest gegen das Bauprojekt „Neumarien“ in Neukölln. Nun fordern die Berliner Naturschutzverbände einen Erhalt des Waldes und einen Stopp des Bauvorhabens.
Seit Monaten wird die Neuköllner Kulturkneipe immer wieder aus der pro-palästinensischen Szene attackiert, zuletzt gar mit Steinen und einem Brandanschlag. Neue Zahlen zeigen das Ausmaß.
Seit Mittwoch streiten eine Immobilienfirma und der Bewohnerverein der „Köpi“ vor Gericht. Den Vorwurf, das Haus sei einsturzgefährdet, weist der Verein zurück. Der Richter lässt eine Tendenz erkennen.
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