
Botschafter Melnyk sagt, viele ukrainische Flüchtlinge kehrten Deutschland wieder den Rücken. Das ist überzogen. Ein Kommentar.
Botschafter Melnyk sagt, viele ukrainische Flüchtlinge kehrten Deutschland wieder den Rücken. Das ist überzogen. Ein Kommentar.
Putin ist alles zuzutrauen: Das sagen die, die Angst vor russischem Imperialismus haben, und auch die, die einen dritten Weltkrieg befürchten. Ein Kommentar.
Hohe Inflation, steigende Preise – mit Wucht drängt das Soziale auf die Agenda der Ampel-Koalition. Doch die FDP blockiert. Ein Kommentar.
In TV-Talkshows wird Politik hautnah erfahrbar gemacht. Doch durch die späte Sendezeit werden Millionen Menschen davon ausgeschlossen. Ein Kommentar.
US-Präsident Joe Biden will mehr Waffen liefern, begrenzt aber gleichzeitig die Militärhilfe für die Ukraine. Sein Ziel: Eine Verhandlungslösung.
Das überrascht: Der US-Präsident kündigt weitere Waffenlieferungen an die Ukraine an – aber vor allem, um deren Verhandlungsposition zu stärken. Eine Analyse.
Der Krieg in der Ukraine lässt den Hilfswillen wachsen. Doch die Kapazitäten sind ebenso begrenzt wie die Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen. Ein Kommentar.
An Tagen wie diesen zeigen die Republikaner, wes Geistes Kind sie sind. Sie wollen nicht die Schwächsten schützen, sondern Kulturkämpfe gewinnen. Ein Kommentar.
Der US-Präsident haut immer mal wieder harte Sätze raus, die dann vom Weißen Haus abgemildert werden. Das hat Methode. Ein Kommentar.
Die ranghöchsten Militärs der USA und Russland haben miteinander telefoniert. Das lässt aufhorchen. Ein neues Kosten-Nutzen-Kalkül ist notwendig. Ein Kommentar.
Seine Partei, die SPD, verliert bei Wahlen, er selbst sackt in Umfragen ab. Ist der Kanzler wirklich so schlecht wie sein Ruf? Ein Kommentar.
Der Hafen von Odessa ist blockiert. Die Ukraine kann kaum noch Getreide exportieren. Das trifft Millionen Menschen in Afrika. Ein Kommentar.
Russlands Krieg in der Ukraine ist auch ein Krieg der Drohungen. Dabei wissen beide Seiten, dass ein Einsatz von Atomwaffen im höchsten Maße irrational wäre.
An diesem 8. und 9. Mai prallen konträre Lesarten der Geschichte aufeinander. Was war, muss ans Licht. Das kann schmerzen. Ein Kommentar.
Helmut Schmidt gab nach der Annexion der Krim ein Interview. Es zeigt, schon vor Gerhard Schröder hatte die SPD ein Russland-Problem. Eine Bürde auch für Schmidt-Freund Scholz.
Man nennt das Ironie der Geschichte. Wladimir Putins Aggressionen gelten ausdrücklich auch der Ausdehnung der Nato. Nun wird sie noch größer. Ein Kommentar.
Der Bundeskanzler will nicht nach Kiew, weil der Bundespräsident dort ausgeladen wurde. Verletzter Stolz dominiert über politische Verantwortung. Ein Kommentar.
In der Debatte um Waffenlieferungen wird Frieden gegen Freiheit ausgespielt. Beide Positionen tendieren ins Extreme. Ein Kommentar.
Deutschland will jetzt doch schwere Waffen an die Ukraine liefern, den Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard. Das aber kann dauern, sehr lange sogar.
Der Glaube an das Gute bewirkt oft das Gute. Aus der Medizin ist bekannt, dass der Placebo-Effekt die Heilung begünstigen kann. Ein Essay zu Ostern.
Viele in Deutschland waren realitätsblind und nahmen Putins imperial-aggressive Ausrichtung lange Zeit nicht wahr. Das muss aufgearbeitet werden. Ein Kommentar.
Beim Thema Steuererhöhung mauern die Liberalen. Sie fürchten den Vorwurf, Umfaller zu sein. Doch Dogmen sind kein Ersatz für politische Vernunft. Ein Kommentar.
Putins Krieg finanzieren oder deutsches Schiefergas per Fracking aus den Gesteinen pressen? Die Frage wird dringlicher. Ein Kommentar.
Es sieht so aus, als ob das Sondervermögen für die Bundeswehr vor allem dazu dient, von Versäumnissen im Umgang mit Russland abzulenken. Ein Kommentar.
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