
Donald Trump ist kein Partner, die Ukraine steht allein da, Europa findet sich neu. Kann die Rolle der USA ersetzt werden? Ein Pro & Contra.
Donald Trump ist kein Partner, die Ukraine steht allein da, Europa findet sich neu. Kann die Rolle der USA ersetzt werden? Ein Pro & Contra.
Aus Verantwortung vor der Geschichte gibt es Beschränkungen der freien Rede. Die Geschichte lässt sich jedoch auch genau andersrum interpretieren.
Karnevalsvereine gelten als gemeinnützig. Weil sie das traditionelle Brauchtum stärken, werden sie vom Staat alimentiert. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
Nach der Wahl setzt ein demokratischer Reinigungsprozess ein. Was nun? Gelingt denen, die jetzt gehen, der Sprung in die Privatheit? Das Motto muss lauten: mit Anstand Abstand gewinnen.
Wird Donald Trump eine „unumschränkte Herrschaft“ errichten? Vielleicht. Werden Amerikaner es dann als ihre Pflicht ansehen, ihn zu stürzen? Unwahrscheinlich.
Deutsche Politiker waren entsetzt, sprachen von Einmischung in den Wahlkampf und Übergriffigkeit. Doch was sagen die Verteidiger von J. D. Vance? Ein Blick in die konservative Presse.
Aus Sicht der neuen US-Regierung ist klar: Trump werde den Krieg beenden, die Sicherheitsgarantien lägen dann bei den Europäern. Außerhalb der Nato und ohne amerikanische Beteiligung.
Dem „Westen“ versetzt er den Todesstoß, an seinen Gegnern übt er Rache: US-Präsident Trump verschärft das Klima in seinem Land und der Welt. Für Deutschland könnte das auch eine Chance sein.
Je grüner eine Position, desto unverfänglicher klingt sie. Diesen Effekt versucht Robert Habeck für sich zu nutzen. Mit seinem Zehn-Punkte-Plan hält er die Themen Asyl und Migration in der Debatte.
Wieder hat ein Bundesgericht gegen Trump entschieden. Viele Fälle werden vor dem Obersten Gericht landen. Das ist zwar mehrheitlich konservativ – doch es wird sich nicht über die Verfassung stellen.
Bis zum Attentat in Aschaffenburg galt für die Union um Kanzlerkandidat Merz: keine Mehrheiten mit der AfD. Das gilt jetzt nicht mehr. Schadet das der Demokratie? Zwei Meinungen.
Messerangriff in Aschaffenburg, davor in Mannheim und Solingen, die Amokfahrt von Magdeburg: Verdrängtes kehrt zurück. Mit Wucht bahnt es sich seinen Weg.
Sie spricht langsam, leise, eindringlich. Sie appelliert an Trumps Gewissen, bittet ihn um Barmherzigkeit. Der jedoch reagiert zornig, fordert eine Entschuldigung. Doch wofür?
Jeder neue US-Präsident erbt eine Welt, die er selbst nicht zu verantworten hat. Auch Trump wurde gewählt, um zu gestalten. Eine Abkehr aus dieser Welt ist keine Option.
Die USA-Experten des Tagesspiegels beobachten die Entwicklungen auf der anderen Seite des Atlantiks seit Jahren. Und wissen: Längst nicht alles taugt als Vorbild. Aber vieles fasziniert sie noch immer.
Sie hoffen auf Gehör, Zugang, Einfluss. Deshalb spenden sie Millionenbeträge für die Amtseinführung von Donald Trump. Drei Branchen von US-Konzernen stechen dabei besonders heraus.
Schutz vor chinesischer Spionage oder Verletzung der Rede- und Meinungsfreiheit? Ein Gesetz zwingt Tiktok dazu, den Eigentümer zu wechseln. Auch Donald Trump findet das falsch.
Tech-Milliardär Elon Musk unterstützt die AfD. An diesem Donnerstag trifft er deren Spitzenkandidatin zum Online-Talk. Das könnte interessant werden. Aber aus anderen Gründen, als beide denken.
Das Internet wird nun noch schmutziger und verwirrender. Das auszuhalten, gehört zu den Zumutungen der Freiheit. Wer sie schätzt, erträgt auch Unerträgliches.
Die gnadenbringende Weihnachtszeit wird gerade vielerorts besungen, zugleich ist in den USA zu besichtigen, wie Begnadigungen zum Mittel der Politik degradiert werden. Wie passt das zusammen?
An diesem Dienstag wird Papst Franziskus 88 Jahre alt. Sein Gesundheitszustand gibt Anlass zu Sorgen – und befördert Spekulationen über die künftige Ausrichtung der katholischen Kirche.
Lehrinhalte an öffentlichen Schulen sind in den USA ein zentrales Thema der konservativen Rhetorik. „Man bringt unseren Kindern bei, ihr eigenes Land zu hassen“, wettert Trump. Das soll sich ändern.
Er sei der beste Freund, den Israel je hatte, sagt Donald Trump von sich selbst. Dieses Image will er in seiner zweiten Amtszeit festigen. Benjamin Netanjahu kann tun, was er für richtig hält.
Moderatorin Caren Miosga unterbrach, hakte nach, ließ nicht locker. Im Vergleich dazu waren die Interviews mit Scholz und Habeck eher zahm. Allerdings hatte die Ungleichbehandlung einen guten Grund.
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