
An diesem Samstag will Donald Trump seinen Geburtstag und das Militär feiern. In mehr als 1800 Städten wird gegen ihn demonstriert. Und in Chicago wird der Papst geehrt. Da prallen Welten aufeinander.
An diesem Samstag will Donald Trump seinen Geburtstag und das Militär feiern. In mehr als 1800 Städten wird gegen ihn demonstriert. Und in Chicago wird der Papst geehrt. Da prallen Welten aufeinander.
Eine Mehrheit der Amerikaner unterstützt Trumps Einwanderungspolitik bis hin zu Razzien und Abschiebungen. Doch wenn es konkret wird, kippt die Stimmung plötzlich.
Manchmal lügt Trump über die Herkunft seiner Ahnen, manchmal beschwört er einen „ewigen Bund“ mit Deutschland. Welchen Trump wird Friedrich Merz an diesem Donnerstag treffen?
Es läuft nicht gut für Donald Trump. Ex-Buddy Elon Musk poltert gegen ihn, im Zollstreit geht China auf Konfrontation, in seiner „MAGA“-Bewegung tun sich tiefe Risse auf.
Im Westjordanland sollen 22 neue israelische Siedlungen entstehen. Verteidigungsminister Israel Katz sagt, man werde dort den jüdischen Staat Israel errichten. Es war einmal eine andere Zeit.
Olympia 2044 – dafür zu planen, grenzt an Hybris. Es mag Spaß machen und inspirieren, Kräfte freisetzen und Illusionen fördern, doch der Faktor Zeit verlangt vor allem Demut.
Er verurteilt Israels Gaza-Offensive und hebt die Reichweitenbeschränkung westlicher Waffen auf, die an die Ukraine geliefert werden. Das ist riskant, aber geboten.
Gut Ding will Weile haben: Das erfährt der Bundeskanzler gerade auf seinen vielen Reisen. Er war angetreten, um Europa zu einen: Mit ihm sei Deutschland zurück auf europäischer Bühne. Von wegen!
Trump hatte sich „America first“ auf die Fahnen geschrieben. Das galt als Absage an Diplomatie und Interventionen, als neuer Isolationismus. Nun praktiziert er das Gegenteil.
Reflexe statt Reflexionen: Wie steht der neue Papst zum US-Präsidenten? Aus Sicht der Katholischen Kirche ist diese Frage nur eine unter vielen – und nicht die wichtigste.
Die Diskussion über die Zweckmäßigkeit eines AfD-Verbots lenkt vom Wesentlichen ab. Es geht um Liberalismus, Grundrechte und die Lehren aus der deutschen Geschichte.
Das Verhältnis zwischen Papst Franziskus und Donald Trump galt als zerrüttet. Nun wird ein neues Kirchenoberhaupt gesucht – und mächtige Trump-Fans bringen sich in Stellung.
Der US-Präsident zieht alle Register. Die von ihm verhassten Medien werden kujoniert, diskreditiert, delegitimiert. Das folgt einem Plan. Doch es gibt Hoffnung – jedenfalls ein bisschen.
Eine Überlebende des Nova-Festivals, ein verlassener Kibbuz, der Vater einer Geisel, ein Trauma-Experte: In Israel wurden in den vergangenen 18 Monaten viele Wunden gerissen. Vernarben können sie nicht.
Eine offene Gesellschaft muss am Erkenntnisfortschritt interessiert sein. Verbote behindern diese Prozesse. Je mehr Positionen gehört und geprüft werden, desto besser.
Sie verteidigen die Fundamente der Demokratie: Ekrem Imamoglu in der Türkei, John Roberts in den USA, Gali Baharav-Miara in Israel. Wenn sie fallen, triumphieren die Autokraten.
Geheime Angriffspläne werden in einem Chat diskutiert: Doch statt die Verantwortlichen zu bestrafen, schießt sich Trump auf den Mann ein, der den Skandal öffentlich machte.
Die US-Regierung hat einen prominenten Journalisten, den Chefredakteur von „The Atlantic“, versehentlich in einen geheimen Gruppenchat eingeladen. Wer ist der Mann?
Jede Art der unbefugten Weitergabe als geheim klassifizierter Informationen ist in den USA verboten. Das gilt auch, wenn es durch Fahrlässigkeit erfolgte. Aussitzen lässt sich der Skandal kaum noch.
„Du musst tun, was zu tun ist“, sagt Bernie Sanders, 83 Jahre alt, Senator aus Vermont. Deshalb zieht er durchs Land und kämpft gegen Trump, Musk & Co. Sonst macht es ja keiner.
US-Präsident Trump hat sich eine Kopie der Unabhängigkeitserklärung im Oval Office aufhängen lassen. Sie werde „sorgfältig geschützt und bewahrt“, sagt seine Sprecherin. Fragt sich bloß: Warum?
Die Judikative war die letzte Bastion, die dem Allmachtsgehabe des US-Präsidenten etwas entgegensetzte. Der greift nun zum Mittel der Einschüchterung. Oder ignoriert die richterliche Anordnung.
Er hat eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Seine Frau ist Amerikanerin und im achten Monat schwanger. Nun soll Mahmoud Khalil abgeschoben werden. Viele andere sollen folgen.
Wie kann es Frieden in der Ukraine geben? Darüber wird in Saudi-Arabien gesprochen. Doch Selenskyj steht vor einer Alternative, die ihm nur die Wahl zwischen falsch und verkehrt lässt.
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