
Viele Jugendliche sind verschuldet und vertrauen Finanz-Influencern. Die Wirtschaftspädagogin Carmela Aprea erklärt, was Schüler über Geld lernen sollten und was nicht.
Viele Jugendliche sind verschuldet und vertrauen Finanz-Influencern. Die Wirtschaftspädagogin Carmela Aprea erklärt, was Schüler über Geld lernen sollten und was nicht.
Smartphone, Tablet, Tiktok: Die Bildschirmzeit von Kindern sorgt für Streit – auch unter Forschern. Warum klare Grenzen helfen können, aber nicht immer sinnvoll sind.
Im April wurden Studierende von einer Universität in Thüringen aus einem Auto heraus beschossen. Viele von ihnen kommen aus dem Ausland. Sie glauben, dass der Angriff ihnen allen gegolten hat.
Berliner Forscher gehen neue Wege. Anstatt KI mit haargenauen Aufträgen zu füttern, schauen sie sich von der Natur abstrakte Prinzipien ab und setzen sie in Robotern ein.
Millionen Klicks für eine KI-generierte DDR ohne Diktatur, während Bildungsangebote auf sozialen Medien kaum Reichweite erzielen. Das ist gefährlich, aber nicht unbedingt schlecht.
Angekündigt war ein Gespräch zu „Pädagogik in Zeiten des Genozids“. Es wurde ein Monolog über Identitätsfragen, mitsamt Israelfeindlichkeit und kruden Thesen. Ein Bericht aus der Alice-Salomon-Hochschule.
Lehrermangel, Vorsprung der Jungen und Russisch als Schulsprache: Im zweiten Teil des Zweiteilers über Estlands Schulwesen geht es darum, wie das Land mit Herausforderungen umgeht.
Viele junge Menschen stranden nach dem Schulabgang in der Orientierungslosigkeit. Experten präsentieren nun Vorschläge, wie das verhindert werden kann.
Ein kleines, junges Land mit knappen Ressourcen, das um seine Unabhängigkeit kämpft, kann eines besser als alle seine Nachbarn: Kinder bilden. Im ersten Teil eines Zweiteilers geht es darum, wie es das geschafft hat.
Seit diesem Semester brauchen Berliner Studierende eine App, um ihr „Studiticket“ vorzuzeigen. Der Ärger ist groß: Zum Start gab es technischen Störungen. Und wer kein Smartphone hat, hat ein Problem.
Ohne viel Vorlauf hat das Kammergericht Berlin das Vergabesystem für das juristische Referendariat verändert. Den Nachteil haben sehr gute Studierende von außerhalb.
Zehn Stunden täglich am Bildschirm, Einsamkeit und Mobbing: Warum das neue Handyverbot an Schulen überfällig ist – und trotzdem zu kurz greift.
Nicht mehr für Rassismus und Sexismus zu sensibilisieren, gilt auch für US-Einrichtungen in Deutschland. Doch je nach Anbindung an die USA reagieren Schulen und Unis unterschiedlich.
Offenbar aus Rachegelüsten soll ein Münchener Arzt versucht haben, den Professor Matthias Graw um seinen Doktortitel zu bringen. Mithilfe von Ghostwritern habe er Plagiatsprüfer überlistet.
Zugewanderte Lehrer auf den Schuldienst vorbereiten: Das ist angesichts des Lehrermangels das Ziel eines Programms der Universität Potsdam. Kein leichtes Unterfangen, das zeigt die Geschichte von Hakan Tankaz.
Laut einem Bericht haben antisemitische Vorfälle an deutschen Universitäten 2023 um 650 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Berlin sei ein Hotspot, erklärt Hanna Veiler.
Nach einem abgesagten Vortrag der UN-Sonderberichterstatterin Albanese haben etwa 40 Personen einen Hörsaal beansprucht, um die Ersatzveranstaltung zu streamen. Die Linke bezeichnet die Absage als „zutiefst verstörend“.
Lesen mit Hunden, ein Musical zur Berufsorientierung und Inklusion ohne Stundenplan: Die Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen zeichnet vier aus, der Tagesspiegel stellt sie vor.
Kaum jemanden verschlägt es ins Neubaugebiet hinter dem Hauptbahnhof. Kein Wunder, sagen manche: Nirgendwo sonst ist es in Berlin so steril. Ein Stadtplaner blickt aber ganz anders auf das Viertel.
Europas größte Bildungsmesse steht dieses Jahr im Zeichen der Demokratiebildung. Protest gibt es gegen einen AfD-Stand – auch bei der geplanten Ehrung der Messebotschafterin.
Wie ist Antisemitismus zu definieren? Das ist eine zentrale Frage im Umgang mit den Hochschulprotesten. Die Politik mache es sich hier zu einfach, befanden Spitzenforscherinnen an einem Diskussionsabend in Berlin.
Bildung ist Ländersache – und in Brandenburg wählt fast jeder Dritte die AfD. Welchen Einfluss haben Bund, Länder und Kommunen auf Lehrpläne, Personal und den Bau neuer Schulen?
Europas größte Bildungsmesse droht vom deutschen Bundeswahlkampf überschattet zu werden. Der Grund dafür ist, dass die AfD als „Hauptaussteller“ firmiert.
Einst war Österreich auf dem Weg zu einer inklusiven Beschulung. Heute haben Fachleute und die Eltern Angst davor, welchen Schaden die Koalition aus FPÖ und ÖVP anrichten könnte.
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