
Der frühere Grünen-Politiker Volker Beck ist ein bekannter Unterstützer Israels. Ein Auftritt von ihm bei einer Veranstaltung an der TU Berlin ruft propalästinensische Gruppen auf den Plan.
Der frühere Grünen-Politiker Volker Beck ist ein bekannter Unterstützer Israels. Ein Auftritt von ihm bei einer Veranstaltung an der TU Berlin ruft propalästinensische Gruppen auf den Plan.
Wie die Brandenburger die Kartoffel lieben lernten und warum die Folgen der Wendejahre den Bauern mitunter genauso zu schaffen machen wie der Klimawandel.
Die Schulgemeinschaft des Gymnasiums am Europasportpark in Pankow ist in das alte Umspannwerk in Wilhelmsruh umgezogen. Und sie hat sich einen neuen Namen gegeben: Die Schule heißt nun Inge-Deutschkron-Gymnasium.
Die Gewerkschaft GEW wirft dem Bildungssenat vor, die Personallage zu beschönigen. Es drohe der Verlust von dringend benötigten Quer- und Seiteneinsteigern.
Kinder mit Migrationshintergrund sind in deutschen Schulen stark benachteiligt, zeigt eine Studie. Fachleute fordern frühe Sprachtests – und Obergrenzen für den Anteil von Kindern aus Einwandererfamilien.
Hochschulen in Ostdeutschland melden besonders viele Patente an, Spitzenreiter im nationalen Ranking sind die TU Dresden und TU Freiberg. Wie kommt das?
Alte Bekannte auf den Spitzenplätzen, Brandenburg im Sinkflug, die Hauptstadt im Aufwind: erste Stimmen zum neuen Länder-Ranking
Wie teuer wird das Nahverkehrsangebot 2025? Kurz vor der Bekanntgabe fordern Studierendenverbände eine Obergrenze.
Das jüdische Studierendenwerk „ELES“ baut angesichts der Vorfälle an Hochschulen seit dem 7. Oktober sein antisemitismuskritisches Training aus. Teilnehmen können Stipendiaten aller Förderwerke.
Anfang des 20. Jahrhunderts war Dahlem, auch dank einiger jüdischer Forschender, Zentrum der Naturwissenschaften. Die Max-Planck-Gesellschaft gibt in einer Führung Einblick.
Corona, Nahost, Ukraine: Heikle Themen emotionalisieren und polarisieren uns. Welche besonders viel Konfliktpotenzial bergen und wie wir damit umgehen können, untersucht eine Berliner Forschungsgruppe.
Das Statistische Bundesamt präsentiert die Bafög-Zahlen für das Vorjahr. Ein kleiner Erfolg für die angeschlagene Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger?
Schon die alten Griechen versuchten, die öffentliche Meinung mit Latrinenparolen zu beeinflussen. Wie erfolgreich sie damit waren, untersucht der Althistoriker Christopher Degelmann.
Wer schreibt im digitalen Zeitalter noch Karten oder gar Briefe an entfernt lebende Freunde? Berliner Kulturforschende fragen nach der Bedeutung eines vergessenen Genres.
Individuelle Lehrpläne und Klausurtermine, Lernbegleiter und Türöffner. In einem Versuch wird Schülern einer Gemeinschaftsschule in Prenzlauer Berg viel zugetraut – und viel abverlangt.
Einst galten sie in freier Wildbahn als ausgestorben – dann mühten sich Zoos weltweit um den Erhalt der Rasse. Demnächst kommen auch Tiere aus Berlin nach Kasachstan.
22 Jahre war ein Hörsaal der Technischen Universität nach dem früheren NSDAP-Mitglied Konrad Mellerowicz benannt. Studierende erwirken nun eine Änderung. Das soll nicht alles sein.
Manche Inhalte aus der Schule bleiben für immer hängen, andere verpuffen – und andere bleiben nie hängen. Liegt das an unserem Köpfchen oder unserem Futter? Ein Gespräch mit dem Neurobiologen Martin Korte.
Ist Deutschland auf dem Weg, ein ähnlich polarisiertes Land wie die USA zu werden? Zwei Soziologen der Freien Universität Berlin geben mit einer Studie Entwarnung.
Der Angriff auf einen jüdischen Studierenden werde für politische Zwecke instrumentalisiert, fürchtet der Studierendenausschuss und fordert eine differenziertere Sicht.
Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studierenden in Berlin kritisieren Studierendenvertreter die Hochschulen für ihre Untätigkeit im Umgang mit Antisemitismus und erkennen ein Muster.
13 Jahre war Ties Rabe Bildungssenator Hamburgs. Nach seinem gesundheitsbedingten Rücktritt erklärt er sein Erfolgsrezept und moniert veränderungsresistente Kräfte im Schulsystem.
Berliner Lehrer klagen darüber, mit ihren Schülern nicht frei über den Nahostkonflikt sprechen zu können. Die Schuld sehen sie beim Senat.
Gebärden und in Schriftsprache schreiben? Für die Redakteure eines Grunewalder Förderzentrums ist das Alltag. Eine außergewöhnliche Zeitung.
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