
Viele Paare zögern, ein gemeinsames Konto zu eröffnen. Eine neue Studie zeigt, dass genau dieser entscheidende Schritt der Schlüssel für eine glückliche Ehe sein könnte. Forscher haben Vermutungen, woran das liegt.

Viele Paare zögern, ein gemeinsames Konto zu eröffnen. Eine neue Studie zeigt, dass genau dieser entscheidende Schritt der Schlüssel für eine glückliche Ehe sein könnte. Forscher haben Vermutungen, woran das liegt.

Am 8. Mai 1886 wurde die braune Limo zum ersten Mal in einer Apotheke in Atlanta ausgeschenkt. Der Erfinder erkannte in seinem Getränk, das Kokain enthielt, ein Heilmittel. Der Rest? Ist Geschichte.

Im Jahr 2019 standen mindestens 183.000 Todesfälle in den USA mit Armut in Verbindung. Sie sei so tödlich wie Schlaganfälle oder Diabetes, sagen Fachleute.

Einsame Menschen nehmen die Welt buchstäblich anders wahr. Das ist sogar auf Hirnscans zu erkennen. Das könnte einiges erklären – unter anderem, warum sie oft einsam bleiben.

Sogar ein Detail, etwa gemeinsamer Humor, lässt Menschen annehmen: Mein Gegenüber sieht die Welt so wie ich. Doch da könnte uns unsere Intuition täuschen.

Eigentlich ist es keine gute Idee, Krankheiten im Internet nachzuschlagen. Mit ChatGPT ist jetzt eine neue Option hinzugekommen. Können seine Antworten besser unterstützen?

Wissenschaftlern aus China ist es offenbar gelungen, aus Stammzellen von Javaneraffen Embryoide zu züchten und sie in die Gebärmutter von Weibchen zu transplantieren. Was das für die Forschung bedeutet.

Der Geist, der über dem Körper schwebt, oder ein Flashback des eigenen Lebens: Nahtoderfahrungen machen ehrfürchtig – neue Forschungsergebnisse verraten, wie unser Hirn im Ausnahmezustand funktioniert.

Mit seiner Entdeckung des Bakteriums Mycobacterium tuberculosis wurde der Mediziner schlagartig berühmt. Doch ein voreiliger Schritt beschädigte Kochs Ruf und Ansehen erheblich.

Ob als ungewollt Schwangere, Medizinerin oder Pflegekraft: Aborte werden rund um den Globus geahndet, zeigt eine neue Studie. Das Spektrum der Strafen ist breit gefächert.

Die britische Zeitung „Daily Mirror“ druckt am 17. März 1908 ein Foto eines Juwelierdiebs auf ihrer Titelseite ab. Damit startet eine Entwicklung, die die Welt verändern wird.

Vermutlich jeder Mensch hat irgendwann in seinem Leben das wohl bekannteste Mittel der Welt eingenommen: Aspirin. Eine Wirkung überrascht besonders.

Die Geburt eines Kindes führt häufig dazu, dass der Kontakt zu Freunden und Kolleginnen verloren geht. Die Einsamkeit ist ein Weg in eine psychische Erkrankung, doch eine Studie benennt Auswege.

Der Todesfall in Kambodscha steht wohl nicht mit den derzeit weltweit grassierenden Varianten von Vogelgrippe-Viren im Zusammenhang. Ein anderer Todesfall schon.

Asthma, Autismus oder Depressionen: Kinder von Müttern, die in ihrer Kindheit traumatische Erfahrungen gemacht haben, haben ein höheres Risiko für psychische und körperliche Krankheiten.

Vor allem ein Geruch kann dem Hirn auf die Sprünge helfen und das Abspeichern vom Gelernten vereinfachen. Und nicht nur das.

Das Problem mit den in der Natur extrem langlebigen Chemikalien ist hierzulande größer als gedacht. Könnten sie in der EU gänzlich verboten werden?

Zwei Wochen nach den verheerenden Beben hat es die türkische Provinz Hatay wieder getroffen. Drohen weitere Todesfälle durch Infektionskrankheiten und Mangelversorgung?

Niemand scheint vor Burnout geschützt zu sein. Aber manche sind besonders anfällig: Perfektionisten. Machen Sie den Test, um herauszufinden, ob auch Sie betroffen sind.

Der 6. Februar war kein „Schicksal“. Er war das, was passiert, wenn Wissenschaft der Ignoranz zu weichen hat. Die Folgen des Bebens sind weniger die einer Naturkatastrophe als die von politischem Versagen.

790 Kilometer über der Erde kam es zum bislang größten Crash zweier Satelliten. Über 36.500 Überreste von verschiedenen Missionen verschmutzen aktuell den Erdorbit. Es wird unübersichtlich.

Forschende haben erstmals herausgefunden, warum die flüchtigen Naturereignisse uns faszinieren: Sie lösen ein Gefühl aus, das wir nur in der Gegenwart von etwas Großem bekommen.

Die Medizinethikerin Claudia Wiesemann über Möglichkeiten und Grenzen von Reproduktionsmedizin – und wie weit der Staat in private Lebensverhältnisse eingreifen darf.

Wenn es um Freundlichkeit geht, stehen sich Menschen oft selbst im Weg. Studien zeigen: Ein bisschen Gutes bringt nicht nur viel – die Wirkung geht auch weit über die Geste hinaus.
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