
Zwei frauenbewegte Berliner Jahrzehnte hat Petra Gall mit ihrer Kamera festgehalten. Jetzt zeigt das Schwule Museum Berlin eine Auswahl ihrer Bilder.

Zwei frauenbewegte Berliner Jahrzehnte hat Petra Gall mit ihrer Kamera festgehalten. Jetzt zeigt das Schwule Museum Berlin eine Auswahl ihrer Bilder.

Seit zwei Jahren ist Alfonso Pantisano Berlins Queerbeauftragter. Im Interview spricht er über Queerfeindlichkeit, den Berliner CSD – und den Mobbingfall des schwulen Lehrers Oziel Inácio-Stech.

Mit Verweis auf die Hausordnung fordert die Bundestagsverwaltung Abgeordnete dazu auf, Regenbogenflaggen aus ihren Büros zu entfernen. Die Betroffenen sind empört.

Die „Godmother of Punk“ tritt Freitag in der Zitadelle Spandau auf. Warum Patti Smith der Protestkultur vertraut und welches Restaurant sie in Prenzlauer Berg besuchen will.

Ein bosnischer Vater filme während des Krieges für seine Tochter den Alltag in Srebrenica. 30 Jahre später macht sie sich auf eine bewegende Spurensuche.

Mit „Self Titled“ feiert der Londoner Rap-Star Kae Tempest seine Trans-Identität und findet mit einem neuen Produzenten zu einem poppigeren Sound.

Palästina-Flaggen und „Free Palestine“-Rufe sind in diesem Sommer fester Bestandteil von Rock- und Popfestivals. Nur hat die oft selbstgerechte Inszenierung von Bands und Fans immer weniger mit Gaza zu tun.

Mit ihrer Band Blondie wurde die New Yorkerin Debbie Harry Ende der Siebziger weltberühmt. Später inspirierte sie Sängerinnen wie Madonna und Lady Gaga.

Ausgelassene Stimmung, Rekordbeteiligung, wenige Störer: Der 30. Budapest Pride ist am Samstag durch die ungarische Hauptstadt gezogen.

Das Orga-Team des Berliner Dyke*March will die Demo für lesbische Sichtbarkeit in diesem Jahr nicht durchführen. Hintergrund dürften massive Zerwürfnisse rund um den Gazakrieg sein.

Die US-amerikanische Rockmusikerin gab in der Uber Eats Music Hall ein bewegendes Konzert mit einigen Raritäten, vielen Hits und ein wenig Politik.

Die Bundestagspräsidentin hat ihre Entscheidung verteidigt, dem queeren Mitarbeitenden-Netzwerk der Bundestagsverwaltung die Teilnahme am CSD in Berlin zu untersagen. Ihr Argument: politische Neutralität.

Wer schon in Urlaubsstimmung ist, aber noch ein paar Wochen arbeiten muss, der gehe zu Gute-Laune-Erobique. Außerdem haben wir noch diese Konzertempfehlungen.

Kalifornischer Sonnenpop, eine raue Ausnahmestimme, retrofuturistischer Elektro-Funk, fröhlich rumpelnder Boogie-Blues und Indiepop mit Niedlichkeitsalarm – so klingt unser Soundtrack für die heißen Tage.

Die Queerbeauftragte des Bundes reagiert mit Unverständnis auf die Entscheidung, dem Regenbogen-Netzwerk des Bundestages die Teilnahme am Berliner CSD zu untersagen. Auch von Linken und Grünen gibt es Kritik.

Keine Regenbogenflagge auf dem Reichstag, keine queeren Bundestagsmitarbeitenden beim CSD Berlin – Bundestagspräsidentin Julia Klöckner sendet fatale Signale.

Als Kopf der Band Sly and the Family Stone verband er Funk, Soul und Psychedelic Rock – und gründete eine diverse Band. Jetzt ist Sly Stone mit 82 Jahren gestorben.

Die Londoner Rapperin Little Simz hat sich von ihrem Langzeit-Produzenten Inflo getrennt und dafür so viele Gäste wie nie zuvor auf ein Album eingeladen. Entstanden ist ein intensiver und intimer Soundtrip.

Andrew Ahn hat eine kurzweilige Neuinterpretation von Ang Lees schwulem Klassiker „Das Hochzeitsbankett“ gedreht. Diesmal wird koreanisch-chinesisch-amerikanisch geheiratet.

Stockhausen als Comic, schwule Operetten, Enthüllungen über Freddy Quinn: Die Musikredaktion empfiehlt Bücher über Musik, die sofort zum Hören anregen.

Vom Passauer Dom über John Coltrane bis Samantha Harvey: Die Tagesspiegel-Kulturredaktion empfiehlt anlässlich des Himmelfahrtstags Musik, Literatur, Kunst und anderes zum Thema.

Für Kerstin Polte ist Diversität mehr als eine Checkliste. Wie das aussieht, zeigt sie mit ihrem Spielfilm „Blindgänger“, der jetzt startet. Eine Begegnung.

Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer und Künstlerin Katharina Zorn haben gemeinsam einen Roman geschrieben. Ein Gespräch über Inspiration, Queerfeindlichkeit und das Älterwerden.

Queere Menschen und ihre Rechte werden weltweit angegriffen – auch in Berlin. Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit ist eine Gelegenheit, auf diese gefährliche Entwicklung aufmerksam zu machen.
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