
Basierend auf einem Roman von William S. Burroughs erzählt Luca Guadagnino von einem Trinker und Junkie, der einen deutlich jüngeren Mann begehrt. „Queer“ ist ein kühner und zugleich anrührender Trip.

Basierend auf einem Roman von William S. Burroughs erzählt Luca Guadagnino von einem Trinker und Junkie, der einen deutlich jüngeren Mann begehrt. „Queer“ ist ein kühner und zugleich anrührender Trip.

Die Antidiskriminierungsstelle hat eine Grundlagenstudie zu LGBTIQ-Personen ohne Wohnung durchführen lassen. Sozialsenatorin Cansel Kızıltepe will für besseren Schutz vor Obdachlosigkeit sorgen.

Der Bericht der Bundesregierung zeigt, dass weit über die Hälfte der Maßnahmen aus dem Aktionsplan umgesetzt wurden oder in Arbeit sind. Die jedoch ausstehende Reform des Abstammungsrechts ärgert den Queerbeauftragten Sven Lehmann.

Die Vorschläge für die Fördermittelkürzung bei den queeren Jugendzentren wurden ohne den Queerbeauftragten des Landes Berlin erarbeitet. Wie viel genau gestrichen werden soll, steht noch nicht endgültig fest.

Werden die Kürzungspläne der Regierungskoalition umgesetzt, verliert die Hauptstadt in wenigen Wochen die meisten ihrer queeren Jugendzentren.

Im West-Berlin der Achtziger wurde der Fotograf Jürgen Baldiga zum Chronisten der schwulen Szene. Nun zeichnet Markus Stein sein kurzes Leben in einem Dokumentarfilm nach.

Mit ihrer vierköpfigen Band verwandelte die britische Indie-Musikerin Nilüfer Yanya das Kesselhaus in eine rot glühende Wärmeinsel. Ihr Gesang ist ein Erlebnis.

Im zweiten Teil seiner Bowie-Biografie zeigt der Berliner Zeichner, wie der Superstar sich in der Mauerstadt von seinen amerikanischen Eskapaden erholt und einen neuen Sound findet.

Ohne Ankündigung veröffentlicht der Rapper sein sechstes Album. Es bestätigt seine diesjährige Bestform, die sich schon im Streit mit Drake gezeigt hatte.

Die schwarz-rote Landesregierung spart auch bei queeren Projekten: Neben Jugendzentren ist auch das Schwule Museum betroffen. Ein Überblick, was bislang bekannt ist.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Ein Ausblick.

Der aktuelle Bericht des Trans Murder Monitor Projects weist weltweit 350 getötete trans Personen im vergangenen Jahr aus. Die meisten waren Schwarze trans Frauen.

Einfach so tun, als sei nichts gewesen. Flakes Platte mit bekannten Weihnachtsliedern plus Promi-Gästen ist in jeder Hinsicht schwer zu ertragen.

Rund 130 Millionen Euro will der Senat bei der Kultur einsparen. Kein Bereich wird geschont, viele Institutionen erreichte die Nachricht ohne Vorwarnung. Die Betroffenen sind schockiert.

In den 1920ern war die Stadt ein Hotspot der Fotografie und des Neuen Sehens. Das ist sie längst wieder mit ihren vielen Spezialgalerien und Ausstellungshäusern sowie vor Ort lebenden Fotografen. Wir empfehlen fünf Bildbände, die in Berlin ihren Ausgang nahmen.

Zur Feier ihres Debütalbums „The Miseducation of Lauryn Hill“ kam die Sängerin mit großer Band in die Uber Arena. Mit Wyclef Jean sang sie zudem Fugees-Hits.

Keine Finanzierung für den Eurovision Song Contest? Das Referendum mag zwar die abstruse Aktion einer Minipartei sein, doch es zeigt erneut, wie radikale Kräfte die LGBTIQ-Community angreifen.

Um Halloween zu feiern, muss man auf keine Verkleidungspartys gehen. Es reichen gute Filme. Zehn Tipps für gepflegten Grusel auf der Couch.

Die achte Ausgabe des Festivals Ake Dikhea? zeigt das vielfältige Filmschaffen von Roma aus ganz Europa. Ein Blick ins Programm.

Weil er als queerer Schwarzer Schauspieler in Deutschland kaum spannende Rollenangebote bekommt, hat Lamin Leroy Gibba eine eigene Serie entwickelt. „Schwarze Früchte“ läuft in der ARD-Mediathek. Ein Porträt.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Isolation Berlin, Dua Saleh, Tucker Zimmerman und The Smile.

Auf ihrem Album „FC Chaya“ erzählt die Berliner Rapperin Ebow ihre Coming-out-Geschichte, feiert queere Liebe und traut sich häufiger zu singen als früher. Auch der Neunziger-Sound überzeugt.

Im Film „Joker: Folie à Deux“ spielt Lady Gaga Harley Quinn, die Geliebte des Superschurken. Ihr hat sie nun ein eigenes Album gewidmet.

Wieder haben Rechte einen unpolitischen Partysong gekapert. Diesmal ist es ein deutscher Hit. Den Atzen gefällt das nicht, wie sie nun bekanntgegeben haben.
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