
Der norwegische Regisseur Dag Johan Haugerud zeigt einen berührenden Coming-of-Age-Film im Wettbewerb. Er handelt von der ersten Verliebtheit einer Schülerin – und der Kraft des Erzählens.
Der norwegische Regisseur Dag Johan Haugerud zeigt einen berührenden Coming-of-Age-Film im Wettbewerb. Er handelt von der ersten Verliebtheit einer Schülerin – und der Kraft des Erzählens.
In Ira Sachs’ Film „Peter Hujar’s Day“ spielt Ben Whishaw den legendären New Yorker Fotografen. Ein Gespräch über dessen Arbeit, schwule Filmrollen und Tom Tykwer.
Von Romeo und Julia bis zu Thelma und Louise: Zahlreiche mythische und mythologische Paare vermitteln uns eine Idee von dem, was Liebe ist – oder sein kann.
Das LGBTIQ-Kino ist in diesem Jahr mit einem starken und vielfältigen Programm in allen Sektionen vertreten. Ein Überblick.
Zwischen Trost und Widerstand: Mit „Golden Years“ veröffentlichen Tocotronic ein zupackendes, aber auch zartes Indie-Rock-Album.
Das Museum für Kommunikation zeigt eine große Albert-Uderzo-Schau, in der nicht nur Asterix gefeiert wird. Viele der 130 Exponate wurden noch nie außerhalb Frankreichs gezeigt.
Am Montag beginnt der Kartenvorverkauf, das Programm gleicht einem Dschungel. Wir lindern Ihre Qual der Wahl: Auf diese 25 Filme ist die Tagesspiegel-Redaktion besonders gespannt.
Wir haben mit Berlinale-Intendantin Tricia Tuttle über queere Filme im Wettbewerb, die Wichtigkeit des Teddy Awards und die Herausforderung, ein Filmfestival in politisierten Zeiten zu leiten, gesprochen. Ein Videobericht.
Die Jury von Radio eins und Tagesspiegel vergibt den Soundcheck Award für das beste Album des Jahres an den Berliner Rapper Apsilon. Er setzte sich gegen The Cure, Beyoncé und Beth Gibbons durch.
Zum ersten Mal kandidiert eine offen lesbische Frau als Bundeskanzlerin. Dass die AfD queerfeindliche Positionen vertritt, stört Alice Weidel offenbar nicht.
Für „Cowboy Carter“ bekommt Beyoncé endlich den Grammy in der wichtigsten Kategorie – und den Preis für das beste Country-Album. Was sonst noch geschah in der Grammy-Nacht von Los Angeles.
Am 13. Februar startet die nächste Berlinale. Zum Warming-up empfehlen wir zehn Filme, die den Goldenen Bären gewonnen haben.
Nachdem Präsident Trump per Dekret verfügt hat, dass in den USA nur noch die Geschlechter Mann und Frau anerkannt werden, regt sich seitens der LGBTIQ-Gemeinschaft Widerstand.
Donald Trump kündigt an, dass die USA nur noch zwei Geschlechter anerkennen wollen. Eine Reihe von Diversitätsprogrammen soll gestoppt werden.
Waren Milli Vanilli Lügner oder Opfer? Was haben Britney-Spears-Fans unternommen, um sie zu befreien? Und hat die CIA „Wind of Change“ geschrieben? Diese Podcasts geben Antwort.
Nach dem Sieg bei der Casting-Show „American Idol“ stieg sie zum Countrystar auf. Dass sie am Montag für den nächsten US-Präsidenten singen wird, brachte ihr viel Kritik ein.
Der belgische Regisseur Anthony Schatteman erzählt in seinem Debütspielfilm von einem Jungen, der sich in seinen Mitschüler verliebt. „Young Hearts“ ist liebevoll und ermutigend inszeniert.
Hohe Emotionalität auf kleinem Raum: Der Roman „Seit ich einen Schwan gekauft habe“ aus Bosnien erzählt von einer intensiven Leidenschaft und beeindruckt mit poetischer Sprachmacht.
Billie Eilish, Bruce Springsteen, Shirin David, Robbie Williams und viele weitere Rock- und Popstars spielen live in der Hauptstadt. Ein Überblick.
Basierend auf einem Roman von William S. Burroughs erzählt Luca Guadagnino von einem Trinker und Junkie, der einen deutlich jüngeren Mann begehrt. „Queer“ ist ein kühner und zugleich anrührender Trip.
Die Antidiskriminierungsstelle hat eine Grundlagenstudie zu LGBTIQ-Personen ohne Wohnung durchführen lassen. Sozialsenatorin Cansel Kızıltepe will für besseren Schutz vor Obdachlosigkeit sorgen.
Der Bericht der Bundesregierung zeigt, dass weit über die Hälfte der Maßnahmen aus dem Aktionsplan umgesetzt wurden oder in Arbeit sind. Die jedoch ausstehende Reform des Abstammungsrechts ärgert den Queerbeauftragten Sven Lehmann.
Die Vorschläge für die Fördermittelkürzung bei den queeren Jugendzentren wurden ohne den Queerbeauftragten des Landes Berlin erarbeitet. Wie viel genau gestrichen werden soll, steht noch nicht endgültig fest.
Werden die Kürzungspläne der Regierungskoalition umgesetzt, verliert die Hauptstadt in wenigen Wochen die meisten ihrer queeren Jugendzentren.
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