
Ellen Page spielt in "Freeheld" zum ersten Mal eine Lesbe. Ein Gespräch über das Krebs- und Menschenrechtsdrama, ihr Coming Out und die Zusammenarbeit mit Julianne Moore.
Ellen Page spielt in "Freeheld" zum ersten Mal eine Lesbe. Ein Gespräch über das Krebs- und Menschenrechtsdrama, ihr Coming Out und die Zusammenarbeit mit Julianne Moore.
In dem Krebsdrama „Freeheld“ spielen Ellen Page und Julianne Moores ein Paar, das um Gleichberechtigung kämpft. Beim Gespräch in Berlin erzählt Page von den Dreharbeiten und ihrem eigenen Coming Out.
Die Queerspiegel-Kolumne Heteros fragen, Homos antworten. Heute mit einer Frage zu lesbischen Müttern.
Feines Klackern, wuchtiger Bass und wehmütige Melodien: Das Berliner Elektro-Trio Moderat und sein Album „III“.
Die Verleihung des Soundcheck Awards für das beste Album 2015 an Tocotronic
In der Reisedoku-Serie „Gaycation“ wollen Ellen Page und Ian Daniel queeres Leben rund um den Globus zeigen. Neben spannenden Einblicken gibt es viel Oberflächliches in ihren Filmen aus Japan, Jamaica, Brasilien und den USA.
Melancholischer Electropop: Låpsley gab ein kurzweiliges Konzert im ausverkauften Berliner Postbahnhof.
Ades Zabel, Biggy van Blond und Bob Schneider sind „Die wilden Weiber von Neukölln“ im BKA-Theater.
Wegen drohendem Gehörverlust von Sänger Brian Johnson verschieben AC/DC ihre US-Tour und engagieren für den Rest wohl einen Gastsänger. Damit setzt die australische Rockband ihre Tradition des ewigen Weitermachens fort.
Gender ist ein Spektrum - Begehren auch: Antje Rávic Strubels eleganter Episodenroman „In den Wäldern des menschlichen Herzens“ ist das bisher queerste Buch der Potsdamer Autorin.
Schnaps und Schmerz: Die österreichische Pop-Band Wanda gab ein prima Konzert in der ausverkauften Berliner Columbiahalle.
Wunderbares Wimmelbild: die Ausstellung „Superqueeroes – Unsere LGBTI*-Comic-Held_innen“ im Schwulen Museum Berlin ist die erste in Deutschland zu queeren Superhelden.
Nachspielzeit: Film verpasst? Macht nichts! Viele Festivalbeiträge starten bald im Kino. Wir haben einen Überblick für Sie.
Zum 30. Mal wurde der Teddy Award für den besten queeren Film der Berlinale vergeben. Der Österreicher Händl Klaus gewann mit "Kater" und Christine Vachon freute sich über den Special Teddy.
„Carol“-Produzentin Christine Vachon über ihren Special Teddy, Filmemachen im Internetzeitalter und Diversity in Hollywood.
Tanzen mit Madonna: Die Doku „Strike a Pose“ erzählt die Geschichte der Tänzer, die 1990 bei der Blond Ambition Tour den Höhepunkt ihrer Karriere feierten.
„Smrt u Sarajevu - Death in Sarajevo“ von Danis Tanović läuft im Wettbewerb der Berlinale. Das bosnische Gesellschaftspanorama spielt an einem ereignisreichen Nachmittag im besten Hotel der Stadt.
Qual und Konsequenz von Ausgrenzung: Das Panorama-Hauptprogramm eröffnet mit dem Außenseiterinnen-Drama „Já, Olga Hepnarová“ aus Tschechien.
Bei der Berlinale laufen wieder viele queere Filme - hier ist ein Ausblick auf die Highlights. Und was gibt es zum 30. Teddy-Geburtstag?
Das Panorama erforscht die Macht der Familie, zeigt sensible Jungmänner und feiert 30 Jahre Teddy Award.
Düster, schnell, stark: Die amerikanische Rapperin Angel Haze gab ein atemberaubendes Konzert im Berliner Postbahnhof.
Rihanna macht sich locker: Ihr achtes Album „Anti“ ist ein munteres Stil-Sammelsurium mit einigen schicken Balladen-Heulern.
Klischees durchschleudern: Rick Famuyiwa hebt mit seiner großartigen Komödie „Dope“ den Highschool- und den Ghettofilm auf ein neues Niveau.
In dem biografischen Comic „Love In Vain – Robert Johnson 1911-1938“ feiern Mezzo und Jean-Michel Dupont den großen amerikanischen Musiker.
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