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Nicola Kuhn

Das Berliner Bauhaus-Archiv widmet Laszlo Moholy-Nagy, dem umtriebigsten Künstler der berühmten Schule, eine große Ausstellung. "Sensing the Future" heißt die Schau. Sie macht auch die Dringlichkeit eines Neubaus für das Archiv offensichtlich.

Von Nicola Kuhn
 1979 entstand Dislers Gemälde „Untitled“

In den achtziger Jahren wurde er auf einen Schlag bekannt, nach seinem frühen Tod geriet Martin Disler aus dem Blick des Kunstmarkts. Jetzt feiern zwei Berliner Galerien seine wilde Malerei.

Von Nicola Kuhn
Eruptive Flecken. Moshe Gershunis Gemälde „Ich bin Soldat“ (1980).

Die Neue Nationalgalerie zeigt zum großen Berliner Kunstreigen Bilder des israelischen Malers Moshe Gershuni. Zum ersten Mal nach 30 Jahren hat er damit wieder eine Ausstellung in Deutschland. Seine Wiederentdeckung ausgerechnet zur Art Week kommt eher überraschend.

Von Nicola Kuhn
Martin Kippenberger, "Ohne Titel (Martin Kippenberger)

Eröffnungen, Rundgänge, Events: Die Berlin Art Week bringt die hauptstädtische Kunstszene zum Vibrieren. Zu sehen gibt es unendlich viel. Eine kleine Offenbarung ist die Ausstellung mit Werken von Martin Kippenberger.

Von Nicola Kuhn
Walking East – Walking West. Der britische Landart-Künstler Hamish Fulton inszenierte 2010 eine „Wanderung“ im südenglischen Margate (unser Foto). Am 21. September plant er eine ähnliche Aktion mit 800 Teilnehmern auf der Straße des 17. Juni in Berlin. Je 400 Personen spazieren gen Ost beziehungsweise gen West, bis sie sich treffen. Anmeldungen: www.adk.de/hamishfulton/

„Schwindel der Wirklichkeit“: Die Akademie der Künste untersucht in einer großen Gruppenausstellung Lug und Trug der Bilder. Zugleich wird damit die dritte Berlin Art Week eröffnet.

Von Nicola Kuhn

Der wahre Kunstfreund hört das Wort Investment nicht gern. Die Berliner Sammler Axel Haubrok, Christian Boros, Erika Hoffmann, Thomas Olbricht und Christian Schwarm setzen auf Leidenschaft statt Rendite.

Von Nicola Kuhn
Der israelische Künstler Khaled Jarrar

Der palästinensische Künstler Khaled Jarrar darf Israel nicht verlassen und nach Helsinki reisen, wo er mit einer Performance an dem Projekt „To the Square 2“ beteiligt ist. Eine Kunst-Stempel-Aktion wurde ihm zum Verhängnis.

Von Nicola Kuhn
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