
Invasive Arten von Pflanzen und Tieren sind ein Problem. So ist der Begriff „invasiv“ definiert. Mit militärischen Operationen hat das aber wenig zu tun. Ein Plädoyer für verbale Abrüstung.
Invasive Arten von Pflanzen und Tieren sind ein Problem. So ist der Begriff „invasiv“ definiert. Mit militärischen Operationen hat das aber wenig zu tun. Ein Plädoyer für verbale Abrüstung.
Die Umweltschutzorganisation BUND warnt vor Wasserknappheit in Deutschland. Besonders betroffen sind Regionen mit intensiver Landwirtschaft, Industrie oder hoher Bevölkerungsdichte.
Alte Bilder zu restaurieren, ist eine Kunst für sich. Mithilfe digitaler Technologie könnten Masken gedruckt werden, die Spuren von Jahrhunderten verdecken – und missglückte Restaurationsversuche.
Der Klimawandel lässt Gebirgsgletscher schwinden und gefrorene Böden auftauen. Drei Fachleute schätzen ein, ob weitere Ereignisse wie kürzlich im Schweizer Lötschental anstehen.
Sie tritt bei Sonnenfinsternissen eindrucksvoll in Erscheinung, wird aber sonst überstrahlt: die Sonnenkorona. Nun veröffentlichen Astronomen die bisher detailreichsten Bilder von ihr.
Sie werden von Menschen in Ökosysteme gebracht, die sie aus eigener Kraft nie erreicht hätten. Invasive Arten verursachen immense wirtschaftliche Schäden. Die größten Übeltäter sind eher unscheinbar.
Wie viel Fisch es in europäischen Meeren gibt, wird systematisch überschätzt, und Fangquoten werden selbst dafür noch zu hoch angesetzt. Forschende schlagen vor, wie die systematische Überfischung beendet werden könnte.
Die Wanderungen der Buckelwale sind vielfach beschrieben, gefilmt und besungen. Letzteres vielleicht sogar von ihnen selbst. Aber in Zeiten wieder wachsender Bestände kommt Neues zum Vorschein.
Der Meeresspiegel steigt, weil polare Eismassen schwinden. Forschende erwarten noch zu Lebzeiten heute junger Menschen einen deutlichen Anstieg, auch wenn die Erwärmung gestoppt würde.
Geringe Wirtschaftsleistung hilft Deutschland, sein Emissionsbudget für Treibhausgase vorläufig einzuhalten. Für die Zeit nach 2030 sieht das aber anders aus. Vor allem in drei Bereichen wird zu viel Treibhausgas freigesetzt.
Afrikanische Länder haben wenig zum Klimawandel beigetragen und seinen Folgen jetzt wenig entgegenzusetzen. Es zeigt sich aber auch: Die Digitalisierung könnte vielen Menschen helfen.
Grabwespen fangen Raupen und verbuddeln sie als lebendigen Nahrungsvorrat für ihre Larven. Gruselig wie im Horrorfilm – und zugleich ein Musterbeispiel mütterlicher Fürsorge.
Das Leben vieler Kinder wird von Extremereignissen geprägt werden, die ohne den Klimawandel nicht auftreten würden. Eine neue Analyse zeigt auch, wie viele durch Klimaschutz davor bewahrt würden.
Sich im Takt bewegen zu können, ist nicht allen Menschen gleichermaßen gegeben. Auch unter Tieren scheint es besonders talentierte zu geben. Ein Kakadu und eine Seelöwin machen es vor.
Der Klimawandel hat Folgen für Europa, zeigen der neue Copernicus-Bericht und die Erfahrungen von Menschen, die hier leben und arbeiten. Ein Arzt, ein Fischer, Feuerwehrleute und ein Bauer berichten.
Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, in 20 Jahren unterm Strich gar keine Treibhausgase mehr freizusetzen. Einige Emissionen werden sich aber kaum einsparen lassen. Wohin damit?
Zuletzt machte die US-Firma Colossal mit putzigen Wollhaarmäusen mit Mammutfell von sich reden. Nun teilte das Unternehmen mit, dass es eine viel größere und geradezu mythische Kreatur zurück ins Leben geholt hat.
Der Bauingenieur Marx hat den Einsturz der Carolabrücke untersucht. Er warnt vor weiteren Katastrophen, wenn Deutschland nicht mehr für die Wartung ausgibt. Das Sondervermögen hilft dafür kaum.
Jodelkünste werden zumeist im Alpenraum verortet und in der Regel auch nur bei Menschen. Zu Unrecht, zeigt eine Studie zur Kommunikation von Affen in südamerikanischen Wäldern. Die schaffen sogar „Ultra-Jodler“.
Die Fischbestände in der Oder erweisen sich als widerstandsfähig. Bei der Erholung vom großen Sterben vor bald drei Jahren half auch eine Eigenheit dieses Flusses.
Die halbjährliche Uhrenumstellung ist ziemlich unsinnig und dass die Wecker im Frühling de facto eine Stunde früher klingeln, ist eine Zumutung. Schluss damit!
Dass gesunde Ernährung Krankheiten vorbeugt, ist vielfach belegt. Jetzt zeigt eine große Langzeitstudie, wie es sich mit 70 anfühlt, schon mit 40 auf Zutaten und Zubereitung geachtet zu haben.
Die Anzeichen des vom Menschen verursachten Klimawandels erreichten 2024 neue Höchststände. Einige der Folgen sind über Hunderte oder Tausende von Jahren unumkehrbar.
Das Artensterben ist eine düstere Geschichte, doch es gibt Lichtblicke. Es scheint zu gelingen, einige zuvor fast verschwundene Arten zu retten. Etwas früher einzugreifen wäre weniger spannend, aber deutlich einfacher.
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