
Klimaforscher haben die erste Karte der weltweiten Hochrisikogebiete für Hitzewellen erstellt. Nordwesteuropa ist besonders betroffen – mit schweren Folgen für die Gesundheit der Menschen.
Klimaforscher haben die erste Karte der weltweiten Hochrisikogebiete für Hitzewellen erstellt. Nordwesteuropa ist besonders betroffen – mit schweren Folgen für die Gesundheit der Menschen.
Tierische Verhaltensweisen eins zu eins in den menschlichen Alltag zu übertragen, löst eher selten Probleme. Aber beim Thema „Spielen“ müssen wir die Tierwelt eigentlich gar nicht heranziehen.
Die weltweite Nahrungsmittelproduktion nimmt stetig zu. Für die künftige Ernährungssicherheit der wachsenden Erdbevölkerung müssen Anbau und Vermarktung jedoch umgestellt werden.
Es musste wohl so kommen. Massive Investitionen in die Entwicklung Künstlicher Intelligenz lassen ein Sprachmodell menschliche Dichtung überflügeln. Wir halten dagegen.
Vermeintlich vermiedene Emissionen von Treibhausgasen werden in Form von Gutschriften gehandelt. Doch für den Klimaschutz bewirken diese wenig.
Artenschützer werben auch auf sozialen Medien für das Überleben verschiedener Spezies. Die Hingucker darunter könnten den eher Unscheinbaren dabei helfen.
Die Menge von CO₂, die noch freigesetzt werden kann, ohne Klimaschutzziele zu verfehlen, schwindet zusehends. Eine Erhebung zeigt, was den Aufwärtstrend der Emissionen umkehren könnte.
Die erste Amtszeit von US-Präsident Donald Trump war von Wissenschaftsfeindlichkeit geprägt. In seiner zweiten könnte es für die Forschungsfreiheit noch schlimmer kommen.
Die neue Variante von Mpox-Viren wird bei sexuellen Körperkontakten übertragen. Doch auch im gleichen Haushalt zu leben, erhöht schon die Ansteckungsgefahr. In UK untersuchen Behörden eine neue Infektionskette.
Pflanzen gelten als wenig mobile Lebewesen. Zu Unrecht. Einige legen rasante Aufstiege hin, ohne sich groß abzustrampeln.
Fachleute warnen vor den Folgen des sorglosen Umgangs mit Wasser. Wie knapp das Gut ist, könnte sich bald auch für bislang kaum betroffene Teile der Erdbevölkerung bemerkbar machen.
Die erhöhte Kohlendioxidkonzentration in der Luft lässt Wälder schneller wachsen. Doch in der erwärmten Welt besteht auch höhere Brandgefahr. Das zeigt sich besonders im globalen Norden.
Sich regelmäßig zu bewegen beugt vielen Erkrankungen vor und gerade im Tierreich auch dem Gefressenwerden. Manche behalten die Fähigkeit auch ohne Not bei.
Einzelne Wetterereignisse wie Hurrikan „Milton“ konnten lange nicht auf die Erwärmung zurückgeführt werden. Doch mittlerweile ist die Forschung weiter, viel weiter.
Hurrikan „Milton“ erreicht Florida und der Klimawandel wieder die Berichterstattung. Während sich im Atlantik der nächste Sturm gebildet hat, ist absehbar, dass das Thema wieder nach hinten rücken wird.
Moose, wo zuvor nur Fels und Eis war: Zunehmende Flächen in der Antarktis ergrünen. Der Klimawandel könnte die größte Wildnis auf der Erde grundlegend verändern.
Die globale Erwärmung verändert die Lebensgemeinschaft in den Ozeanen. Walhaie müssen voraussichtlich in kühlere, für sie gefährlichere Gewässer ausweichen.
Noch wissen die meisten der angehenden Preisträger nichts von den Nobel-Ehren. Hier erfahren Sie, ob Sie in dieser Woche ein Telefon in Reichweite halten sollten, vor allem nachts.
Energiereiche Gammastrahlung entsteht nicht nur in den Tiefen des Weltraums, sondern auch ganz erdnah. Viel häufiger als bekannt, flackern bei Gewitter Blitze, die das menschliche Auge gar nicht wahrnimmt.
Forschende wollten ein seltenes Mischwesen untersuchen, doch das Jungtier erweist sich einfach nur als Schaf. Bisweilen haben unterschiedliche Arten aber gemeinsamen Nachwuchs, nicht nur Schafe und Ziegen.
In Deutschland wird viel zur Biodiversität geforscht, aber ein Überblick fehlte. Nun zeigt die erste umfassende Analyse, dass Vielfalt in allen fünf Hauptlebensräumen bedroht ist.
Die Szene fehlt in keinem der „Alien“-Filme: Aus dem Inneren eines Menschen schlüpft die Brut des außerirdischen Wesens. Etwas Ähnliches haben Biologen nun - ganz real - auf Erden beobachtet.
Nach gängiger Theorie locken mildere Bedingungen Zugvögel in ihre Überwinterungsgebiete. Doch Amseln halten sich schon mal nicht an die Lehrbuchmeinung.
Igel und Maulwürfe sind wichtig für unsere Ökosysteme, aber wie viele gibt es noch? Am 20. September startet eine bundesweite Zählung. Jeder kann mitmachen.
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