
Zuhören lohnt sich: Die vier Performer vom Kollektiv vorschlag:hammer tragen die erstaunlichen Lebensgeschichten von Kindern vor.
Zuhören lohnt sich: Die vier Performer vom Kollektiv vorschlag:hammer tragen die erstaunlichen Lebensgeschichten von Kindern vor.
Liegt in Szenarien der Zerstörung vielleicht sogar ein Moment der Hoffnung? Tanz- und Performancekünstler suchen jetzt zwei Wochen lang nach Antworten.
Ehemalige Kriegskinder in der jungen DDR. „Das blaue Halstuch“ von Klaus Wirbitzky zeigt Ost-Berliner Teenies, die mit dem realsozialistischen Alltag fremdeln.
Im Sommer wird Berlin zur Stadt der Freiluftkinos. Eines von ihnen, in der Hasenheide, bietet sogar Vorführungen, wenn es noch taghell ist. Ein Besuch im Park
In Anwesenheit von Berlins neuer Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson feierte das Gripstheater das 20-jährige Jubiläum des Berliner Kindertheaterpreises.
Klangkunstwerk, Live-Konzert und Spoken-Word-Poesie: Ausgehend von einer Schiffswerft in Cherson spürt der Künstler Anton Kats der ukrainischen Geschichte von 1974 bis in in die Gegenwart nach.
Das Theaterkollektiv Henrike Iglesias entwickelt an der Parkaue mit Jugendlichen ein Stück über Medienkonsum. Für „Newsroom“ recherchierten sie monatelang und produzieren eigene Nachrichten.
Mit seiner Porträt-Reihe rückt das Ballhaus Naunynstraße Schauspielerinnen, Tänzer und andere Wegbegleitende des Theaters in den Fokus.
Natalja Kljutscharjowa beschreibt im Stück „Tagebuch vom Ende der Welt“ am TD Berlin, wie das Leben im autokratischen Russland aussieht. Ein Treffen mit den Machern.
Milo Rau eröffnet mit einer nervlich strapaziösen Medea-Interpretation das Festival Internationale Neue Dramatik. Gesellschaftliche Schieflagen schlagen in vielen Produktionen durch.
Spiel mit der Grenzüberschreitung: Arne Vogelgesang behandelt in seiner VR-Produktion „Neues Fleisch“ das Thema Kannibalismus ganz ohne grell-boulevardeske Vibes.
Regisseurin Babett Grube bringt die autofiktionale Graphic Novel „Scheiblettenkind“ erstmals auf die Bühne und erzählt von sozialer Ungleichheit.
Kann man mitten auf der Autobahn noch wenden? Die ungarische Performerin Mikolt Tózsa bringt den Kampf von Frauen gegen reaktionäre Rollenbilder auf die Bühne.
Schauspieler Alexander Scheer singt im BE Songs von David Bowie und liest aus Büchern, die in der Bibliothek des Stars standen.
Das inklusive Theater Ramba Zamba schafft Publikumshits wie Milan Peschels „Mord im Regionalexpress“. Doch jede Einsparung bringt das Haus in existenzielle Nöte.
Philip Tiedemann hat am Schlosspark Theater die Gogolsche Groteske „Der Revisor“ inszeniert. Seine hemmungslose Überspitzung wirkt aktuell schlüssig und organisch.
Kuratiert von Meron Mendel und Saba-Nur Cheema wird im Haus der Berliner Festspiele über Streitkultur debattiert. Zum Auftakt sprachen Autorin Alice Hasters und der „The Atlantic“-Chefredakteur über Trump.
Der Theater- und Filmemacher Ayat Najafi inszeniert am Ballhaus Ost „Frauen der Revolutionsstraße“. Das Stück ging aus heimlich organisierten Workshops in Teheran hervor.
„Berlinical“ nennt Guntbert Warns sein Medley aus über hundert Jahren Berlin-Songs. In Zeiten des Kaputtsparens ist dieses lockere Abkulten der Stadt allerdings eine Herausforderung.
Eine Berliner Coming-of-Age-Geschichte: Das Grips Theater zeigt „Bülowstraße“, basierend auf den Songs der Singer-Songwriterin Lea.
Muss es wirklich textgetreu sein? Uta Bierbaum stellt Heinrich von Kleists klassischem Lustspiel „Der zerbrochene Krug“ kritische Fragen.
Das Berliner Performance-Kollektiv fragt das Publikum im Saal - und lässt sich Antworten auf der Straße geben. Das hat etwas von Geisterbeschwörung.
Der Ausstieg aus dem System ist leichter beschlossen als getan: Philipp Löhle beleuchtet in seiner Groteske „Genannt Gospodin“, was den Menschen wirklich ausmacht.
Die Komödie am Kurfürstendamm zeigt „Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst“ im Ernst-Reuter-Saal in Reinickendorf. Das Stück ist in vielerlei Hinsicht ein Impuls der Hoffnung.
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