
Privat finanziert und ohne Standortgarantie. Wie geht es Draußentheatern wie dem Globe Berlin, dem Monbijou Theater und der Shakespeare Company? Ein Streifzug.

Privat finanziert und ohne Standortgarantie. Wie geht es Draußentheatern wie dem Globe Berlin, dem Monbijou Theater und der Shakespeare Company? Ein Streifzug.

Das Berliner Theater zeigt bei Frankreichs berühmtesten Bühnenfestival zwei Koproduktionen, die Fragen nach Solidarität, Empathie und Empowerment stellen.

Regisseur Andreas Merz hat mit einem deutsch-ukrainischen Team ein Stück erarbeitet. „Donezk.UA“ erzählt von den Verheerungen einer Kriegsregion.

Es gibt nicht viele, die einen vergnüglichen Abend über Krankheit und das Altwerden veranstalten können. Rainald Grebe kann’s – beim Foreveryoung-Konzert in der Philharmonie.

Eine Ausstellung im Militärhistorischen Museum in Berlin-Gatow befasst sich mit der Geschichte des Heldentums. Die Gruppe Rimini Protokoll sorgte für die künstlerische Umsetzung.

Am Ende wollen sie Zugaben. Grips und das inklusive Theater Thikwa zeigen in ihrer Produktion „Bumm, Krach, Boing!“ wie Theater für alle geht.

Sie trauen sich was: Saba Nur-Cheema und Meron Mendel haben mit „Reflexe und Reflexionen“ Thementage um den Krieg in Gaza kuratiert – ohne „Safe Space“ und Triggerwarnungen.

Regisseur Kornél Mundruczó und die Theatergruppe Proton Theatre inszenieren eine epische Familiengeschichte zwischen Budapest und Berlin.

Die Zerrbilder wegwischen. Das Theaterfestival „Common Tongue“ beleuchtet mit Produktionen aus Italien, Rumänien, Ungarn, Tschechien und Deutschland die nach wie vor prekäre Situation der Roma.

Lukas Rietzschel hat ein Theaterstück über die Oberbürgermeisterwahl 2019 in Görlitz geschrieben. Ein Gespräch über das Gespenst AfD, Protestwähler und den Vertrauensverlust in die Volksparteien.

Gibt es individuelle Freiheit in der Corporate Identity? Mit großer Lust am Wahnwitz inszeniert Anita Vulesica Perecs Stück über einen Angestellten, der mehr Geld will.

Kultur fördern heißt Demokratie fördern. Ferda Ataman und Joe Chialo kamen zur Eröffnung der Reihe, die mit dem argentinischen Stück „La Obra“ startete.

Bakterien und andere smarte Lebensformen: Das Performancekollektiv andcompany&Co präsentiert „MarsOnEarth: Die Marsnahme“ als gut gelauntes Happening.

Nicht nur Konzerte und Opern, auch Sprechtheater gehen im Sommer an die frische Luft. Wir stellen vier Produktionen aus Potsdam, Schwerin, Rathen und Wörlitz vor.

Ein Vergnügen auf allen Ebenen: Pigor und Benedikt Eichhorn präsentieren einen Live-Abend zum neuen Buch „La Groete – Sag nicht Kleinkunst“.

„Riesenhaft in Mittelerde™“ ist eine Gemeinschaftsinszenierung von Cora Frost, Theater Hora und dem Puppenkollektiv Helmi. Die Berliner Gruppe kämpft gerade um ihre Existenz.

Mit Wärme und Zugewandtheit will die neue Festivalleiterin das Berliner Theatertreffen gestalten. Die Österreicherin hat reichlich Theatererfahrung, vor allem auch international.

Wie geht geschlechtergerechtes Trauern? Im Renaissance-Theater fliegen in „Kalter weißer Mann“ die Fetzen bei der Trauerfeier des Firmenpatriarchen.

Ein 700-seitiges Romanmonstrum, eingedampft auf 75 temporeiche Theaterminuten: Kay Voges inszeniert eine Revolution, zu der man tanzen kann.

Gefälligkeitsverweigerer aus Großbritannien. Die Theatertruppe Forced Entertainment zeigt ihre Produktion „Signal to Noise“ im Hebbel am Ufer.

Der britische Dramatiker und Regisseur Alexander Zeldin ist „Artist in Focus“ beim diesjährigen Festival Internationale Neue Dramatik (FIND) an der Schaubühne. Ein Gespräch über Armut, Engagement und seine Mutter.

Der Schaden geht in die Millionen und viele Stücke können nicht mehr aufgeführt werden. Wie geht es jetzt weiter?

Einst waren sie unzertrennlich, nun stehen die Drogen zwischen Kaya und Ilvy. Nora Hoch hat ihren Coming-of-Age-Roman für die Bühne adaptiert.

Zeichen der Verständigung. Im Radialsystem treten deutsche, israelische und amerikanische Künstler gemeinsam auf. Auch das Jaffa Theater ist zu Gast.
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