
Für sein Film- und Performanceprojekt ist Daniel Kötter ins Bergische Land, die Demokratische Republik Kongo und nach Indonesien gereist. Das Ergebnis ist eine Topografie des Verlustes.
Für sein Film- und Performanceprojekt ist Daniel Kötter ins Bergische Land, die Demokratische Republik Kongo und nach Indonesien gereist. Das Ergebnis ist eine Topografie des Verlustes.
Eine Adaption von „1984“ könnte zu den letzten Premieren des Theaters aufBruch gehören. Wegen drastischer Budgetkürzungen steht das Projekt nach 25 Jahren vor dem Aus.
Unter den zehn bemerkenswertesten Inszenierungen aus deutschen Landen, die im Mai ins Haus der Berliner Festspiele kommen, sind auch drei Berliner Produktionen.
Unter dem Titel „Krisen, Kürzungen, Konsequenzen“ wurde am Donnerstag im Deutschen Theater diskutiert, wie es mit der Berliner Kultur weitergeht. Das Vertrauen in die Politik ist vorerst erschüttert.
Bei ihrer neuesten Aktion gehen die Aktivisten mit einem umgerüsteten Gefangenentransporter auf Tour. Geplant sind Stopps bei Friedrich Merz und der der AfD.
Die Jubiläumsshow des Roncalli Weihnachtscircus im Tempodrom trotzt am Freitagabend der erschütternden Realität. „Lassen Sie all Ihren Kummer draußen, werden Sie Clown“, empfiehlt Zirkusdirektor Oliver Polak.
Die Performancegruppe Showcase Beat Le Mot hat ein Stück mit Betroffenen von Long Covid entwickelt – und für sie. Schauspieler Stephan Hellweg erklärt, worum es geht.
Mit „Three Steps Orfeo“ verarbeitet Kerem Hillel seine Gedanken und Gefühle nach dem 7. Oktober. Das Stück feiert Premiere im TD Berlin.
Nostalgie pur: Ein All-Star-Ensemble gratuliert Botho Strauß im Renaissance-Theater zum Geburtstag – und verschweigt dabei unbequeme Wahrheiten.
Dekadenzgesellschaft im Sinkflug: Die bildende Künstlerin Leila Hekmat gibt ihr Theaterdebüt mit einem furiosen Dreiakter. Setting für das wilde Treiben ist ein Sex-Kaufhaus am Rande Venedigs.
Alle sind erschöpft. Simone Dede Ayivi & Kompliz*innen decken in ihrer Performance „Autsch – Warum geht es mir so dreckig?“ auf, wer das verbrochen hat.
In der DT-Kammer sind alle kritischen Kulturmenschen auf die „Insel der Perversen“ verbannt worden. Derweil inszenieren AfD und BSW deutsches Volkstheater.
„Gut im Abgang“: Die Kabarettisten der Distel beerdigen schon einmal das Jahr 2024 mit Hohn und Spott.
Mehr als tausend Menschen haben in einem Trauermarsch die Berliner Kulturlandschaft zu Grabe getragen. Die meisten haben wenig Hoffnung, dass das Unheil noch abzuwenden ist.
Im Haus der Berliner Festspiele kam am Dienstagabend das Who’s who der Berliner Kulturlandschaft zusammen, um gegen die Sparpläne des Senats zu protestieren. Weitere Aktionen sollen folgen.
Das Festival zeigt Theater, Tanz und Musik von Künstlern, die aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion geflohen sind. Das Stück „Cremulator“ handelt von einem verhafteten Krematoriums-Direktor.
An Aufregerthemen herrscht derzeit kein Mangel. Gut für die Kabarettbühnen der Hauptstadt, die sich Tesla in Brandenburg, den Testosteronspiegel der Männer oder die gescheiterte Ampelkoalition vorknöpfen.
Mit der Architektin, Kunstdirektorin und Kuratorin des deutschen Pavillons in Venedig will Joe Chialo „eine neue Ära“ für das Maxim Gorki Theater einläuten. Dass er die Wahl ohne Findungskommission oder Dialog mit dem Haus getroffen hat, befremdet.
Oliver Polak oder Kurt Krömer begannen hier ihre Karriere: Die Scheinbar in der Schöneberger Monumentenstraße ist nur scheinbar klein. Was macht die Bühne aus?
Ossi gegen Wessi in einer Berliner Eckkneipe. Oliver Mommsen und Stephan Grossmann liefern sich im Renaissance Theater ein Psychoduell um Gentrifizierung, Status und Herkunft.
Das Theaterkollektiv Markus&Markus analysiert in „Matrix Reinsurance“ in den Berliner Sophiensaelen die Einflussnahme von Versicherungsfirmen.
Für ein junges Publikum: „Antigones Vermächtnis“ im Theater in der Parkaue feiert den Geist des Ungehorsams.
Die internationale Leistungsschau des zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters widmet sich in Berlin dem Thema „Geister“. Ein Ausblick auf das Festival.
Das Berliner Kabarett feiert sein 75-jähriges Bestehen mit Sahra Wagenknecht als Bundeskanzlerin und Elon Musk als Hauptaktionär der Hauptstadt.
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