
© Paula Reissig
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„Scheiblettenkind“ am Theater an der Parkaue: Arbeiterkind bleibt Arbeiterkind
Regisseurin Babett Grube bringt die autofiktionale Graphic Novel „Scheiblettenkind“ erstmals auf die Bühne und erzählt von sozialer Ungleichheit.
Stand:
Wer kein Geld hat, läuft vor viele Zäune. Manche sind sichtbar, andere nicht. Da ist zum Beispiel der Zaun, der das Freibad vor unbefugten Badegästen schützen soll. Wer ohne Ticket drüberklettert, bekommt es mit der Security zu tun.
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