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Rainer Woratschka

Die Zufriedenheit mit dem deutschen Gesundheitssystem sinkt. Einer neuen Studie zufolge, fiel die Zahl der zufriedenen Bürger um fünf Punkte auf 59 Prozent. Das Gesundheitsministerium kritisiert die Studie als "interessengeleitet".

Von Rainer Woratschka
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Kämpfer und Seelenwärmer: Das kann nur einer, der sich wirklich zu Hause fühlt. Wie SPD-Chef Franz Müntefering ein Heimspiel gewinnt.

Von Rainer Woratschka

Berlin - Dem Vernehmen nach haben sie im Haushaltsausschuss einmal richtig gelacht: Als Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) versicherte, dass der Ansatz für die Hartz-IV-Ausgaben natürlich realistisch sei – und es dann bei der Frage nach den Fehleinschätzungen der vergangenen Jah re ein wenig peinlich wurde. Tatsächlich lagen die Ausgaben für das Arbeitslosengeld II im Jahr 2006 um zwei Milliarden über dem Haushaltsansatz.

Von Rainer Woratschka

Dem Vernehmen nach haben sie jetzt im Haushaltsausschuss einmal richtig gelacht: Als der Arbeitsminister versicherte, dass der Ansatz für die Hartz-IV-Ausgaben natürlich realistisch sei – und es dann bei der Frage nach Fehleinschätzungen vergangener Jahre peinlich wurde.

Von Rainer Woratschka
Pflege

Ein Urteil zur Beschäftigung osteuropäischer Haushaltshilfen könnte für viele Bedürftige Folgen haben.

Von
  • Cordula Eubel
  • Rainer Woratschka

Schon im Spätsommer 2009 könnte es so weit sein. Der frisch gestartete und aus politischen Gründen eher knapp kalkulierte Gesundheitsfonds könnte dann – so räumt Ministerin Schmidt offen ein – bereits so klamm sein, dass man den Bund um Finanzhilfe bitten müsste. Größenordnung: bis zu eine Milliarde Euro.

Von Rainer Woratschka

Um 45,5 Milliarden Euro könnten laut einer Studie die gesetzlich Krankenversicherten pro Jahr entlastet werden, wenn ihre Krankenkassen nicht zusätzlich Aufgaben anderer Sozialversicherungen und des Staates zu schultern hätten. Der Beitragssatz könnte demnach um 4,55 Punkte gesenkt werden.

Von Rainer Woratschka

CDU-Ministerpräsidenten bangen um die Erbschaftsteuer – doch die CSU gibt sich ungerührt. Und Horst Seehofer argumentiert auch noch mit der Finanzkrise.

Von Rainer Woratschka

Berlin - Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat die Allgemeinen Ortskrankenkassen aufgefordert, sich langfristig zu einer Bundes-AOK zusammenzuschließen. Dies wäre ein Schritt, um die regionale Risikoverteilung zu verbessern und Verwaltungskosten zu sparen, sagte die SPD-Politikerin der „Passauer Neuen Presse“.

Von Rainer Woratschka

Berlin - Gleicher Preis für gleiche Leistung: Mit diesem Slogan begründet die Regierung ihr Vorhaben, die Preise für Klinikbehandlungen bis 2014 weitgehend zu vereinheitlichen. Schließlich sei es kaum nachvollziehbar, wenn eine Blinddarmoperation in Rheinland-Pfalz 2080 Euro und in Schleswig-Holstein nur1880 Euro koste, lautet die Gesetzesbegründung Aufs Ganze gesehen ist die Vereinheitlichung der sogenannten Basisfallwerte auch ein Nullsummenspiel.

Von Rainer Woratschka

Experten beraten über den einheitlichen Beitragssatz für Krankenversicherung – als Vorlage für die Politik.

Von Rainer Woratschka

Mehr als 130.000 Ärzte und Schwestern protestieren gegen die finanzielle Lage der Krankenhäuser. Regierung und selbst die Verbraucherzentralen wollten in den Massenprotest nicht einstimmen.

Von Rainer Woratschka

Die SPD fordert eine Angleichung der Altersbezüge im Osten auf das Westniveau bis 2019 – doch die Kanzlerin will sich nicht festlegen.

Von Rainer Woratschka

Höhere Beiträge sind nur der Anfang. AOK-Chef Hans-Jürgen Ahrens ist sich sicher: Versicherte werden bald doppelt zur Kasse gebeten. Denn in wenigen Jahren kommt eine weitere Zusatzprämie auf die Bürger zu - diese soll sich am Bruttolohn orientieren.

Von Rainer Woratschka
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