
Architekt Oliver Collignon und Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann stellen Pläne für das neue Stadtquartier „Marienhöfe“ nahe S-Bahnhof Attilastraße vor.
Architekt Oliver Collignon und Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann stellen Pläne für das neue Stadtquartier „Marienhöfe“ nahe S-Bahnhof Attilastraße vor.
Wer in Berlin arbeitet und ins Umland zieht, kann dort günstiger wohnen, hat aber höhere Fahrtkosten. Die Postbank hat ermittelt, an welchen Wohnorten diese Rechnung für Pendler besonders gut aufgeht.
Berlins landeseigene Unternehmen Stadtwerke und Howoge haben eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Es geht um klimafreundliche Stromproduktion für mehr als 20.000 Zwei-Personen-Haushalte.
Ohne Neubau ist kein Ende der Wohnungskrise möglich. Das zeigen neue Marktberichte der Landesbausparkassen LBS und der Empirca AG.
Wohnimmobilien haben das größte Potenzial – das ergab das aktuelle Trendbarometer der Berlin Hyp. Problematisch sieht es für Büroflächen aus.
Wie steht es um die Umzugsbranche? Unser Autor ist von Berlin nach Bremen gezogen. Er hat Einblicke in die Welt der Profis und ihre täglichen Probleme bekommen – und kennt jetzt alle Hindernisse.
In Reinickendorf sollte ein Gewerbegrundstück neu bebaut werden – mit Tiefgarage und Platz für eine Kunstsammlung. Nach dem Stopp des Vorhabens ist der Bauunternehmer mit der Honorarzahlung in Verzug.
Die Avus-Tribüne soll vom Verkehr abgekoppelt werden, um Platz für Logistikflächen zu schaffen. Anwohner und Denkmalschützer protestieren gegen den drohenden Verlust des historischen Panoramas.
Die Holding des Immobilienentwicklers Christoph Gröner wischt Berichte über drohende Insolvenzen beiseite. Schulden seien bezahlt, man sei liquide, heißt es.
Laut neuesten Zahlen des Statistikamtes Berlin-Brandenburg pendeln mittlerweile mehr Menschen aus Potsdam und Hamburg als Einpendler in die Hauptstadt als aus Polen.
Um zwei Prozent sanken die Preise für Eigentumswohnungen in Berlin laut Maklerverband IVD im letzten Jahr – damit sei die Talsohle erreicht. Das Preisniveau unterscheidet sich deutlich nach Bezirken.
Berlins Finanzsenator hatte weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt, als er das Gelände mit FDJ-Plattenbauten und Goebbels-Villa für einen Euro verkaufen wollte. Auf der Immobilienmesse Expo Real dieser Tage war davon keine Rede mehr.
Seit Sommer 2023 stand auf der Baustelle an der Mühlenstraße alles still. Jetzt setzt ein Insolvenzverwalter das Bauvorhaben fort. Aus einigen Büros könnten Apartments werden.
Die Immobilienwirtschaft hat Seniorenwohnen und Pflegeheime als Investmentbereich entdeckt. Der Fachkräftemangel bleibt allerdings ein Problem.
Von der Eigentumswohnung in der Stadtvilla bis zur Doppelhaushälfte mit Blick ins Landschaftsschutzgebiet: Verteilt auf zwei Projekte entsteht in Beelitz-Heilstätten derzeit neuer Wohnraum.
Eine neue Studie prognostiziert wachsenden Leerstand. Homeoffice-Regelungen vieler Arbeitgeber befördert den Trend. Manche Mieter zahlen dennoch bis zu 45 Euro pro Quadratmeter.
Bund und Länder haben sich auf eine mutmaßlich letzte Fristverlängerung verständigt: Unternehmen müssen ihre Schlussrechnungen der Corona-Hilfen bis Ende September abgegeben werden.
Eine Potenzialstudie zeigt, dass es theoretisch viele Lücken gäbe, um die Hauptstadt mit Wohnraum zu verdichten. Doch der technische Zustand vieler Altbauten und Einwohnerproteste vereiteln viele Vorhaben.
Auf der Berliner Immobilienmesse können sich Kaufinteressierte an diesem Sonnabend informieren: Die Veranstalter versprechen 2000 Angebote und ein Rahmenprogramm.
Die Empirica AG hat Mieten in Wohngemeinschaften an Hochschulstandorten zum Wintersemester 2024/25 verglichen. Neben Berlin wurde eine Stadt besonders teuer.
Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg hat eine Freiluft-Ausstellung Unter den Linden eröffnet. Zehn Planerteams machen Vorschläge zum klimagerechten Umbau von Benzinpisten.
Die Fotografien von Hans-Georg Esch im Aedes Architekturforum zeigen eine Kulturerbestätte im Wandel. Tatsächlich gibt es Ideen, aus Pompeji einen Bio-Bauernhof zu machen.
In Berlins Südosten entsteht ein Wohngebiet in bester Lage, das ohne fossile Brennstoffe auskommt. Wärmepumpen findet man hier nicht – dafür Technik aus dem Schwarzwald.
NeoCarbon will in Berlin spezielle Mittel zur Abtrennung von CO₂-Molekülen verbessern, um klimaschädliche Gase aus der Atmosphäre zu ziehen.
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