
In Berlin gibt es komplizierte miet- und milieuschutzrechtliche Regelungen. Wer ohne Vorkenntnisse einen Vertrag unterschreibt, zahlt schnell drauf. So vermeiden Sie böse Überraschungen.
In Berlin gibt es komplizierte miet- und milieuschutzrechtliche Regelungen. Wer ohne Vorkenntnisse einen Vertrag unterschreibt, zahlt schnell drauf. So vermeiden Sie böse Überraschungen.
Das Autobahndreieck Funkturm im Berliner Westen soll eine neue Streckenführung bekommen. Vor der alten Tribüne sind Lkw-Parkplätze geplant. Denkmalschützer und Architekten sind empört.
Die Zahl der Umzüge sinkt weiter. Wer neu mietet, zahlt in der Hauptstadt rund 7,50 Euro mehr pro Quadratmeter. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Negativspirale aufzuhalten.
Seit elf Jahren gilt in Berlin ein Gesetz, das Ferienwohnungsvermieter bremsen soll. Durch die Hintertür aber treiben Ämter und öffentliche Vermieter den Plattformbetreibern Kundschaft zu.
3000 Tonnen CO₂ könnten freigesetzt werden. Die Baufirma Hedera ist mit Vorwürfen konfrontiert. Das Gebäude wird auch zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt.
Der Verband der Kunsthistoriker vergibt seinen Negativpreis für den Abriss eines denkmalgeschützten Gebäudes am BER.
In der deutschen Hauptstadt öffnet sich die Preisschere zwischen neuen und alten Mietverhältnissen immer weiter. Dafür gibt es Gründe. Und es gibt Schuldige.
Der Verband BBU hat die Mietpreise im Zensus und bei seinen Mitgliedern ausgewertet und konstatiert: „Wohnen in Berlin ist günstig.“ Doch auf die Stadt kommt ein großes Problem zu.
Ein Projekt auf der Mierendorffinsel in Berlin-Charlottenburg wird übergeben. Das Besondere: Der über Terrassen verteilte Dachgarten soll teilweise öffentlich zugänglich sein.
Der Vorzeigebau C1 am Alexanderplatz hat einen ersten Vorzeigemieter: das Europäische Patentamt. Der alte Standort in der Gitschiner Straße wird saniert und umgebaut.
Kein Aufwärtstrend in Sicht. Der Projektentwicklermarkt liegt brach. Die Neubaupipeline trocknet immer weiter aus – mit Risiken für Mieter, Käufer und Eigennutzer
Trennungen und Erbschaftsauseinandersetzungen sorgen dafür, dass mehr Immobilien zwangsversteigert werden. Berlin ist bei Verkehrswerten deutschlandweit auf Platz zwei – in einer anderen Kategorie aber top.
Die Fachgemeinschaft Bau und die öffentliche Hand investieren rund 50 Millionen Euro in Modernisierung und Umbau. Seit 1957 ist nicht viel passiert.
Wohngenossenschaften gibt es seit mehr als 100 Jahren. Mieter können für relativ kleines Geld Miteigentümer werden. Tipps für die Suche nach einem bezahlbaren Zuhause.
Grundsteinlegung für Großprojekt von Tishman Speyer zwischen Ostbahnhof und Jannowitzbrücke. 15.000 Quadratmeter große Brache wird endlich bebaut.
Um Berlins Wohnraummangel zu heilen, bräuchte es Bauaufträge. Doch es gibt immer weniger Bebauungspläne. Und Ämter verfolgen teils andere Interessen. Eine Analyse
Exklusive Analyse für Berlin, Potsdam und Umland: Häuser mit schlechter Energiebilanz kosten teilweise mehr als 1000 Euro pro Quadratmeter weniger. So sind die Preise in den einzelnen Lagen.
Projektentwickler Bauwens lässt für US-Immobilienunternehmen 15 Häuser in Modulbauweise errichten. Das Grundstück in der Nähe des Teltowkanals hat eine lange Vorgeschichte.
Trend statt Trash: Neukölln wirft sein raues Image ab. Projektentwickler Incept plant ein neues Quartier mit zehn Gebäuden unmittelbar am Wasser.
In bester Zehlendorfer Lage entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Bezirksgärtnerei zwei Immobilienprojekte. Die Mietpreise starten bei 6,60 Euro pro Quadratmeter.
Vor ihrem Untergang handelte die Stadt Pompeji mit dem gesamten Mittelmeerraum. Der Direktor des Weltkulturerbes, Gabriel Zuchtriegel, will nun die Vergangenheit wiederbeleben – mit Schafen und Oliven.
Die ordentliche Hauptversammlung der Consus Real Estate AG endet mit Übernahme der Aktien durch die Adler Gruppe. Der unfertige Wohnturm soll bis 2026 verkauft werden.
Statt 20.000 Einheiten wurden in der Hauptstadt im vergangenen Jahr 15.965 Wohnungen bezugsfertig. Brandenburg liegt fast zwanzig Prozent über dem Vorjahr 2022.
Umfragen und Statistiken zu Wohnungsmieten werden häufig durch Interessenlagen bestimmt. Was sagen Fachleute dazu und welchen Zahlen kann man trauen?
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