
Dachverbände, Vereine und Vereinigungen fordern eine weltoffene Hauptstadt. In Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung sei das auch für den Wirtschaftsstandort Berlin wichtig.
Dachverbände, Vereine und Vereinigungen fordern eine weltoffene Hauptstadt. In Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung sei das auch für den Wirtschaftsstandort Berlin wichtig.
Ein Kreuzberger Galerist soll mehr als 3400 Euro fürs Heizen mit Fernwärme zahlen. Dabei ist sein Verbrauch gesunken. Experten fordern einen Systemwechsel bei der Preiskalkulation.
Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum verlagert sich immer weiter weg von den Metropolen. Nirgendwo in Deutschland verteuern sich Neubauwohnungen zur Miete so schnell wie in Berlin. Doch es gibt Hoffnung.
Kommunale und private Wohnungsunternehmen haben hohe Nebenkostenabrechnungen versendet. Aber auch für die Jahre 2023 und 2024 sind hohe Nachzahlungen zu erwarten.
In Berlin fehlen laut einer neuen Studie rund 130.000 Sozialwohnungen. Der Zuzug in die Hauptstadt verteuert auch die Mieten in Brandenburg. Das Bündnis „Soziales Wohnen“ fordert eine Investitionsoffensive.
Berlin Partner fürchten um die Attraktivität einer Stadt, die aktuell keinen attraktiven Wohnraum und keine zukunftsfähigen Büroarbeitsplätze anbieten kann. Die Hauptstadt schlittert in eine Standortkrise.
Die Immobilie gehört zu den ersten Einkaufszentren in Deutschland mit Shop-in-Shop-Konzept. Geschäfte in der Schloßstraße leiden unter Überangebot. Teile des Zentrums wurden in Büros umgewandelt.
Hohe Zahl an Verfahren trotz leicht rückläufiger Tendenz. Die Verkehrswerte legten in der Hauptstadt im abgelaufenen Jahr um dreißig Prozent zu.
Eine falsche IBAN bleibt meistens folgenlos. Aber was ist, wenn der Empfänger nicht zur Kontonummer passt? Bei fehlerhaften Transaktionen ist Schnelligkeit gefragt.
Wer Toilette oder Waschmaschine ohne Trinkwasser betreibt, zahlt seit Anfang dieses Jahres weniger. Allerdings gibt es einen Haken an der Sache.
Hohe Fremdkapitalkosten verhindern hohe Investitionen auf dem Immobilienmarkt der Hauptstadt. Sorgenkinder bleiben der Einzelhandel und die Büros. Bewegung ist nur in drei Bereichen zu erwarten.
Betreiber von Restaurants und Cafés verhandeln mit ihren Vermietern. Dabei geht es immer häufiger um eine Forderung, die auch viele Experten überzeugt: die Umsatzmiete. Was ist das?
Die Wohnkosten bringen immer mehr Berliner Haushalte an den Rand der finanziellen Leistungsfähigkeit. Unsere Analyse der Lage zum Start ins neue Jahr für Mieter und alle, die einen Immobilienkauf erwägen.
Angesichts vieler Kirchenaustritte werden viele Gottes- und Pfarrhäuser nicht mehr gebraucht, ihr Unterhalt wird zu teuer. Das katholische Erzbistum und die evangelische Landeskirche reagieren jetzt.
Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Berlin legt Zahlen für die ersten drei Quartale vor. Die Preise für Neubau-Objekte bleiben hoch, es gibt immer weniger Verkäufe.
Berliner Schausteller beklagen exorbitante Gebührensteigerungen. Ein Becher Glühwein wird damit zur Luxusware. Berlins Regierender Bürgermeister überrascht mit einem Vorschlag.
Kommerzielle und sozial orientierte Immobilienunternehmen reduzieren oder kippen ihre Pläne. Mieten von zwanzig Euro und mehr pro Quadratmeter sind für die Mehrzahl der Haushalte unbezahlbar. Ohne Refinanzierung und Rendite bleiben Investitionen aus.
Das Luxuskaufhaus in der Tauentzienstraße sei durch die Krise der Signa-Gruppe nicht gefährdet, beteuert der Geschäftsführer der KaDeWe Group. Michael Peterseim vertraut auf einen langjährigen Partner.
Am Freitagabend haben Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey und Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach in Potsdam den Innovationspreis verliehen.
Aus dem Kulturfonds Energie sollten Mehrkosten bezahlt werden. Doch nach dem Klimafondsurteil des Bundesverfassungsgerichts fehlen die Mittel. Müssen die Museen jetzt auf Holzheizungen zurückgreifen?
Wo früher Klassiker der Unterhaltung gedreht wurden, will ein Projektentwickler soziales und regeneratives Unternehmertum zur Blüte bringen.
Gemeinden rund um Berlin stehen vor enormen Wachstumsherausforderungen. Vor allem junge Familien und Senioren suche neue Räume. Einige Bürgermeister wehren sich gegen Zuzug.
Im Bergmannkiez entstehen in einem ehemaligen Gewerbequartier Wohnungen, ein Bürohaus und eine Kita. Nun wurde das Projekt als Beispiel für eine gelungene Verdichtung geehrt.
Die Dienstleistungsgewerkschaft freut sich am neuen Standort am S-Bahnhof Westend auf kurze Wege zum öffentlichen Nahverkehr. Die Verlängerung des bisherigen Mietvertrages wäre zu teuer gewesen.
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