Revolution in der Altstadt: So wurden die historischen Stadtkerne im Osten gerettet
Verfallen und marode: Viele Altstädte in Ostdeutschland standen vor dem Abbruch. Doch dann kamen Bürgerinitiativen: Die Rettung wurde zu einer Erfolgsgeschichte der deutschen Einheit.
Bröckelnde graue Fassaden, fragile Balkone, eingestürzte Dächer, marode Fenster und Türen – und Erker, die abzustürzen drohen. So trostlos sah es in vielen Altstädten der DDR spätestens seit Mitte der 1980er Jahre aus. Wer damals etwa durch Potsdam spazierte, konnte bei genauerem Hinsehen aber auch erkennen, dass hier im Gegensatz zu vielen westdeutschen Städten die Altbausubstanz vielfach noch vorhanden war – wenn auch oft in einem scheinbar hoffnungslosen Zustand.
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