
Salz und Asphalt waren wichtige Handelsgüter der frühen Siedler. Deren Geschichte beleuchtet das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz

Salz und Asphalt waren wichtige Handelsgüter der frühen Siedler. Deren Geschichte beleuchtet das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz

Rechten Terror konsequenter bekämpfen. Außenminister Maas über Lehren der Ausstellung
75 Prozent der jüdischen Bevölkerung der Niederlande wurden unter der deutschen Besatzung von 1940 bis 1945 umgebracht

Rafik Schamis neuer Roman "Die geheime Mission des Kardinals". Am Mittwochabend stellt Schami den Roman im Berliner Pfefferberg vor.

Rébecca Dautremer erzählt ein ganz normales tierisches Leben - in poetischen Texten und traumhaft schönen Bildern. Ein Stundebuch zum Staunen

Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden feiern 20 Jahre Nordische Botschaften in Berlin.

Martine Letterie erzählt aus der Perspektive von Kindern von der Judenverfolgung in den Niederlanden und der Rückkehr in ein befreites Land

Bei einer Ehrung im Jüdischen Museum in Berlin findet der Bundespräsident klare Worte zum Terror von Halle. Ausgezeichnet wurde Charlotte Knobloch.

Das DAI hilft beim Aufbau archäologischer Kapazitäten – zwei Beispiele aus Eswatini und Mosambik.

Das jüdische Studienwerk ELES wurde vor zehn Jahren als 12. Begabtenförderwerk gegründet. Es geht um Stipendien für Studierende - und um jüdische Identität.

15 Jahre lang haben Archäologen das Neubaugebiet Biesdorf untersuchen. Auf der Museumsinsel zeigen sie jetzt Funde, deren Spuren bis in die Steinzeit reichen.

Das Deutsche Archäologische Institut hilft bei der archäologischen Erforschung der Salomonen und bildet aus

Kulturerhalt in Krisenregionen am Beispiel des Jemen – Wissenschaftler des DAI arbeiten in Berlin an einem digitalen Denkmalregister.

Das DAI gräbt in Rom auf dem Kapitol seine eigene Geschichte aus

Das Deutsche Archäologische Institut hat sich in 190 Jahren rasant entwickelt – Präsidentin Friederike Fless im Gespräch über die Perspektiven

In der neuen James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel sind die Prunkstücke der königlich preußischen Gipsformerei zu sehen.

Jutta Langreuter und ihr Sohn Jeremy erzählen die Geschichte eines unangepassten Onkels, den Leonard Erlbruch wunderbar in Szene gesetzt hat.

Lutz van Dijk erzählt in seinem bewegenden Roman "Bis bald, Opa!" von dem bevorstehenden Tod eines Großvaters in Südafrika.

Im Nildelta wird erstmals mit Satellitenbildern in 3-D-Qualität nach Spuren antiker Siedlungen geforscht – mit Erfolg.

Die „Freunde des Museums für Islamische Kunst“ feiern ihr zehnjähriges Bestehen. Der Verein ist stetig gewachsen - das Engagement hat sich gelohnt.

In seinem textlosen Bilderbuch „Ausflug zum Mond“ nimmt John Hare Kinder mit auf eine abenteuerliche Reise.

Auch nach dem 20. Juli 1944 riskierten viele Menschen ihr Leben im Kampf gegen die Nationalsozialisten. Biografien des Widerstandes.

Das Mauritshuis in Den Haag wurde von einem Kolonialisten gegründet. Stammte das Geld für den Bau des Museums aus dem Sklavenhandel? Forscher spüren der Herkunft nun nach.

"Nah am Leben": Der Schatz aus Formen und Modellen wird vom 30. August an in der James-Simon-Galerie ausgestellt.
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