
Vor elf Jahren wurde Hatun Sürücü von einem ihrer Brüder erschossen. Meral Al-Mer, Jurorin beim Hatun-Sürücü-Preis, war selbst Opfer ihres Vaters. Im Interview erzählt sie, wie sie sich befreien konnte.
Vor elf Jahren wurde Hatun Sürücü von einem ihrer Brüder erschossen. Meral Al-Mer, Jurorin beim Hatun-Sürücü-Preis, war selbst Opfer ihres Vaters. Im Interview erzählt sie, wie sie sich befreien konnte.
Am Freitagabend wurde der Hatun-Sürücü-Preis vergeben: Der mit 500 Euro dotierte erste Preis war für den Verein Mama Afrika bestimmt.
Nach den Festnahmen von Terrorverdächtigen diskutiert die Politik, wie die Sicherheit erhöht werden kann, ohne Panik zu verbreiten. Eine Umfrage.
Berlin - Die Staatsanwaltschaft Berlin will die Verursacher des tödlichen Verkehrsunfalls in der City-West wegen Totschlags belangen. „Wir prüfen, ob ein bedingter Tötungsvorsatz vorliegt“, sagte Justizsprecher Martin Steltner am Mittwoch.
Die 24 und 26 Jahre alten Männer werden sich nun den Fragen der Ermittler stellen müssen. Die Staatsanwaltschaft hat wegen des tödlichen Rennens auf der Tauentzienstraße Ermittlungen wegen Totschlags aufgenommen.
Nicht nur in der City West drücken Autofahrer rücksichtslos aufs Gaspedal. Berlins Innensenator Henkel fordert PS-Obergrenze für Fahranfänger
„Idioten, die ihr Testosteron nicht im Griff hatten“, nennt der Innensenator die Fahrer, die in der Nacht zu Montag den Tod eines 69-Jährigen verursacht haben sollen. Am Dienstagabend gedachten 30 Menschen des Mannes.
Raser auf dem Ku'damm sind keine Seltenheit. Unsere Autorin Sabine Beikler ärgert sich über testosterongesteuerte junge Männer in aufgemotzten Sportwagen.
Laut aktueller Forsa-Umfrage liegt die Berliner CDU bei 20 Prozent. Frank Henkel sieht das gelassen.
Frank Steffel, Füchse-Präsident und Obmann der CDU-/CSU-Fraktion im Sportausschuss des Bundestages, über Handball, Tennis und Turnhallen als Flüchtlingsunterbringung.
Wer trägt die Verantwortung für die immense Kostensteigerung auf der Staatsoper-Baustelle? Heute äußerte sich der Regierende Bürgermeister dazu.
Die von einem Helfer erfundene Meldung über einen toten Flüchtling am Berliner Lageso löste Aufregung aus. Eine Übersicht über den Fall - und seine Folgen.
Seit Jahren steht das Haus der Statistik am Alexanderplatz leer. Nun teilte Bausenator Geisel mit, dass in dem riesigen Plattenbauriegel Behörden, anstatt Flüchtlinge einziehen werden.
Das rot-schwarze Tempelhof-Gesetz ist beschlossen - aber nicht einmal die Koalition hat geschlossen dafür gestimmt. Die Opposition spricht ohnehin von einer "reinen Verzweiflungsstrategie". Der Bericht zur Parlamentsdebatte.
Im Berliner Abgeordnetenhaus sorgte der Fall des erfundenen Flüchtlingstod für gegenseitige Vorwürfe. Aktivisten von "Moabit hilft" sagen, "Mist gemacht" zu haben.
Ein Ehrenamtlicher am Lageso berichtete auf Facebook vom Tod eines 24 Jahre alten Syrers. Später gestand er der Polizei, dass er die Geschichte erfunden habe.
Der Fall der angeblich entführten 13-Jährigen aus Marzahn beschäftigt die Politik. Innensenator Henkel wundert sich über die "Einmischung aus Moskau". Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen zwei Männer.
In acht Monaten wird in Berlin abgestimmt. Die Politik stellt ihr Personal auf und setzt ihre Wahlkampfthemen. Eine Übersicht.
Bei der Grünen-Fraktion ging es ums Personal – aber auch um Inhalte für die Wahl im Herbst.
Tempelhof wird als Flüchtlingsdorf ausgebaut und das Gesetz auf den Weg gebracht: Der Senat einigt sich auf einen Masterplan für Integration und Sicherheit.
Kein Streit in der Koalition bei der Senatsklausur – SPD und CDU betonten ihre gute Zusammenarbeit. Bei dem Treffen mit Michael Müller und Frank Henkel ging es vor allem um Flüchtlinge und den Wohnungsbau.
Im Interview fordert Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop ein strengeres Sexualstrafrecht. Außerdem spricht sie über das Flüchtlingsdorf in Tempelhof und die CDU im Schlafwagen.
Das Lageso bekommt einen neuen Chef. Außerdem beschloss der Senat, keine Turnhallen mehr mit Flüchtlingen zu belegen, stattdessen Tempelhof als Großobjekt "sukzessive zu verbessern" - und noch mehr.
Der Pirat Gerwald Claus-Brunner fällt immer wieder durch provokante Äußerungen auf. Eine knappe Mehrheit in der Abgeordnetenhausfraktion wollte ihn jetzt ausschließen.
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