
Während Deutschland und seine europäischen Partner weiter mit dem Iran verhandeln wollten, haben die USA angegriffen. Sicherheitsexperte Nico Lange sieht das Engagement der Bundesregierung skeptisch.
Während Deutschland und seine europäischen Partner weiter mit dem Iran verhandeln wollten, haben die USA angegriffen. Sicherheitsexperte Nico Lange sieht das Engagement der Bundesregierung skeptisch.
Tierschützer verbreiten Bilder, die das Betäuben von Schweinen mit Kohlendioxid zeigen. Der betroffene Schlachthof in Niedersachsen will das juristisch unterbinden.
Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen den Verein „Friedensbrücke“. Auf einem Festival bei Berlin ist dieser dennoch willkommen.
Die Dämonisierung des jüdischen Staates ist so weit fortgeschritten, dass heute schon simple Sachverhalte geleugnet werden. Das schadet allen.
Union und SPD zeigen Verständnis für die Angriffe Israels auf den Iran. Die Linke verurteilt sie als schwere Verletzung des Völkerrechts. Was alle eint, ist der Aufruf zur Deeskalation.
Nach 15 Jahren könnte das Sprachrohr der rechtsextremen Szene verstummen. Chefredakteur Jürgen Elsässer, Verfechter der „Querfrontstrategie“, warnt seine Leser vor dem Ende des Magazins.
Beim „Pax Terra Musica“ in Friesack werden prorussische Aktivisten auf Querdenker treffen. Das Bundeskriminalamt ermittelt gegen einen der Aussteller.
Auf der Netzkonferenz Re:publica erklärt Karsten Wildberger, was er als Digitalminister vorhat. Bei der Netzgemeinde kommt das gut an.
Am 26. Mai startet die Digitalkonferenz Re:publica in Berlin. Wofür Gründer Johnny Haeusler das Internet liebt, wie er mit Trollen umgeht – und auf welchen Scam er hereingefallen ist.
Im AfD-Gutachten des Verfassungsschutzes taucht immer wieder ihr Name auf. Die Äußerungen von Christina Baum seien repräsentativ für die Gesamtpartei, heißt es.
Er war Mitinitiator des AfD-Verbotsantrags. Hier spricht der Christdemokrat über die Dringlichkeit eines Verbots und einen Stimmungswechsel in seiner Partei.
Verschwörungsgläubige feiern Ulrike Guérot für ihre Thesen, etwa zur Pandemie. Diesen Freitag verhandelt ein Gericht, ob die Professorin an die Uni Bonn zurückkehren darf.
Mit Razzien in sieben Bundesländern gehen die Behörden gegen die größte Reichsbürgergruppe vor. Dabei wird auch das Vermögen des selbsternannten „Königreichs Deutschland“ beschlagnahmt.
Vor 20 Jahren wurde das Berliner Holocaust-Mahnmal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Initiatorin Lea Rosh spricht über das Erinnern und die Dringlichkeit eines AfD-Verbotsverfahrens.
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich ein Verbotsverfahren gegen die AfD. Doch es gibt auch warnende Stimmen. Deren Argumente sind zum Teil abenteuerlich.
Was bedeutet die Hochstufung der AfD für die Partei? Immer mehr Mitglieder nehmen Stellung – zum Teil mit brachialen Worten.
Kurz vor Schluss verkündete die Innenministerin die Hochstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“. Die ausgelöste Verunsicherung wäre vermeidbar gewesen.
Wie schnell lassen sich Maßnahmen gegen die AfD und ihre Mitglieder ergreifen? Beobachter fürchten, eine potenzielle Zusage des Geheimdiensts werde diese erheblich verzögern.
Fast ein Drittel ihrer Gelder bekommt die AfD vom Staat. Doch eine Demokratie müsse nicht ihre Abschaffung finanzieren, sagen Kritiker und fordern ein Ende der Zahlungen.
Die deutsche Bevölkerung werde über das Ausmaß russischer Sabotageakte im Unklaren gelassen, warnen Experten. Schuld sei eine irrationale Furcht der Verantwortlichen.
Müssen AfD-Mitglieder im Staatsdienst um ihre berufliche Zukunft fürchten? Nicht nur die Mitglieder, sagen Experten. Die Neueinstufung habe gravierende Konsequenzen.
Bislang schweigt Friedrich Merz zur Frage, ob er angesichts der Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ ein Verbotsverfahren begrüßt. Doch Hingucken lohnt sich.
Der Verfassungsschutz stuft die gesamte AfD als rechtsextreme Partei ein. Doch was bedeutet das für die Partei, ihre Mitglieder – und ein mögliches Verbot? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die rechtsextremen Vordenker Götz Kubitschek und Erik Ahrens gerieten wegen eines deutsch-orthodoxen Klosters in Streit. Hier äußert sich das geistliche Oberhaupt gegenüber dem Tagesspiegel.
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