
Die Politiker von Berliner Senat und Bund sind dem Gespräch im Flüchtlingscamp am Oranienplatz ferngeblieben. So können die Asylbewerber lediglich ihrem Ärger Luft machen.

Die Politiker von Berliner Senat und Bund sind dem Gespräch im Flüchtlingscamp am Oranienplatz ferngeblieben. So können die Asylbewerber lediglich ihrem Ärger Luft machen.

Innensenator Frank Henkel fordert, der Bezirk Kreuzberg solle das umstrittene Protestlager beenden. Dem widerspricht Bürgermeister Franz Schulz von den Grünen: „Für eine Räumung gibt es keine Veranlassung.“

Der Berliner Senat hat auf die Steigerungen im aktuellen Mietspiegel reagiert und die Grenzwerte erhöht. Sozialverbände und der Mieterverein halten die neuen Regelungen für unzureichend.
Sigrid Kneist stellt fest, dass nicht immer drin ist, was drauf steht.
Die NPD hatte für den Sonnabend Demonstrationen gegen neue Flüchtlingsheime an fünf verschiedenen Orten in Berlin angekündigt. Die erste am Moritzplatz wurde von Gegendemonstranten verhindert, an den anderen Orten übertönten die Gegendemonstranten die NPD-Kundgebungen. Lesen Sie die Ereignisse in unserem Liveblog nach.

Die NPD will am Samstag an fünf Orten in der gesamten Stadt gegen Flüchtlingsheime demonstrieren. Mehrere hundert Polizisten sind den ganzen Tag über im Einsatz.

Die NPD will am Samstag an fünf Orten in der gesamten Stadt gegen Flüchtlingsheime demonstrieren. Mehrere hundert Polizisten sind den ganzen Tag über im Einsatz.

Gegen 18 Uhr ist am Donnerstagabend eine S-Bahn der Linie S5 nahe dem Bahnhof Westkreuz mit einem auf den Schienen liegenden großen Ast kollidiert. Die Bahn konnte den Abend lang nur im 20-Minuten-Rhythmus verkehren. Am Freitagmorgen fuhren die Züge wieder normal.
Berlin - Der Berliner Senat hat am Dienstag Widerspruch gegen das Ergebnis des Zensus eingelegt. Wie Senatskanzlei-Chef Björn Böhning sagte, hat Berlin damit den ersten Schritt getan, die neue Hochrechnung der Einwohnerzahl zu überprüfen.

Seit Wochen wird über die Folgen des jüngsten Zensusergebnisses diskutiert, nachdem Berlin rund 180 000 Einwohner weniger gehabt als gedacht. Jetzt hat der Berliner Senat Widerspruch gegen den Bescheid eingelegt.
Am Montagabend hat die Polizei einen Toten im Schäfersee geborgen. Sie sieht keine Anhaltspunkte für ein Tötungsverbrechen.
In der Bundeszentrale der Grünen in Mitte wurde am Mittag wegen eines verdächtig aussehenden Gegenstandes Alarm ausgelöst. Aber schon kurze Zeit später gab es Entwarnung.

Im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zieht Senatorin Dilek Kolat zieht eine Zwischenbilanz Beschäftigungsprogramms. Sie will die direkte Finanzierung von Jobs reduzieren.

Die Stadt will wieder mehr Einwohner haben und versucht deshalb Studenten zu überzeugen, hier ihren Wohnsitz anzumelden. Das brächte mehr Geld aus dem Länderfinanzausgleich

Die Stadt will wieder mehr Einwohner zählen und versucht deshalb Studenten zu überzeugen, hier ihren Wohnsitz anzumelden. Das brächte mehr Geld aus dem Länderfinanzausgleich. Am Dienstag will der Senat seinen Haushaltsentwurf beschließen.

Eine höhere Grunderwerbssteuer, kleine Gehaltssprünge für Beamte, keine IBA mehr – all das plant der Senat für den Doppelhaushalt. SPD-Landeschef Jan Stöß findet es richtig, auf die Bauausstellung zu verzichten. Für Stadtentwicklungssenator Müller ist es eine Niederlage.

Derzeit zählen die Arbeitsagenturen und Jobcenter in Berlin rund 212 000 Erwerbslose. Damit bildet Berlin das Schlusslicht unter den Bundesländern. Hinzu kommen Kinderarmut und das Risiko der Altersarmut. Eine Übersicht.
Nach Auffassung des Senats verlassen zu viele Menschen Berlin auf Grund attraktiver beruflicher Perspektiven in anderen Regionen. Es besteht Handlungsbedarf, um Armut zu reduzieren und Bildung zu fördern.

Chancengerechtigkeit für Kinder aus armen Familien zu schaffen und die soziale Mischung zu erhalten ist das Ziel. Noch hat Berlin die höchste Arbeitslosenquote, die meisten Hartz-IV-Empfänger, die größte Kinderarmut.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.

Die Grünen müssen sich derzeit einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit stellen. Renate Künast bedauert, dass sich die Partei nicht gegen "Andockversuche" von Pädophilen gewehrt hat. Im Interview spricht sie außerdem über die Steuerpläne und juristische Klagen als Mittel der Politik.

Der Senat und die Regionaldirektion für Arbeit wollten die Zahl der Hartz-IV-Prozesse verringern – bisher aber ist das ohne Erfolg geblieben. Die wenigsten Klagen kommen aus Friedrichshain-Kreuzberg.
Wie gerecht kann die Stadt in Zukunft sein?
öffnet in neuem Tab oder Fenster